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Viele Menschen haben auf Grund der Finanzmarktentwicklung der letzten Zeit und der Kritik in die diverse Banken geraten sind ihr Vertrauen in den Bankensektor verloren. Jedoch darf nicht vergessen werden, dass es durchaus interessante Alternativen gibt.
Viele Banken können heutzutage mit einer modernen Unternehmenskultur und festen Prinzipien bei den Kunden punkten. Tiefere Werte und Moralvorstellungen spielen hierbei oft eine große Rolle. Beispiele hierfür sind der Verzicht auf Spekulationen mit Rohstoffen und Lebensmitteln oder auch der Verzicht auf die Zusammenarbeit mit Unternehmen, welche ethisch und moralisch bedenkliche Aktivitäten verfolgen .
Der Hintergrund ist, dass nicht mehr die reine Renditeoptimierung, sondern insbesondere die Transparenz und Nachhaltigkeit von Banken bei immer mehr Bankkunden in den Vordergrund rückt und an Bedeutung gewinnt.
Initiativen, wie die von Oxfam setzten sich stark für ein Umdenken ein. Sie lehnen Spekulationen mit Lebensmitteln beispielsweise mit dem Slogan: "mit Essen spielt man nicht" ab und setzten sich unter anderem für weltweite und transparente Rahmenbedingungen für Landkäufe und -verkäufe ein.
In diesem Kontext haben sich einige Banken darauf spezialisiert fair und transparent zu arbeiten. Dies bedeutet aber nicht, dass man damit als Kunde auf wirtschaftlicher Ebene schlechter gestellt ist. Ein sehr gutes Beispiel hierfür ist die Ethik Bank.
Diese versucht durch bewusste Anlagepolitik Einfluss auf eine nachhaltige Wirtschaftsweise zu nehmen. Ende Februar hat Klaus Euler die guten Bilanzzahlen vorgestellt. Daran sieht man deutlich, dass es auch anders geht. Hierzu werden Unternehmen und Staaten regelmäßig einer Ethikprüfung unterzogen. Beispielsweise investiert die Ethikbank nicht mehr in die Weltbank, welche regelmäßig an umstrittenen Projektfinanzierungen beteiligt ist und des Öfteren im Fokus der Kritik steht. Man sieht, dass es also durchaus moderne Konzepte und Bewegungen gibt, die fair und nachhaltig wirtschaften und damit eine interessante Alternative zu bisherigen Bankstrukturen bieten.
Der Hintergrund ist, dass nicht mehr die reine Renditeoptimierung, sondern insbesondere die Transparenz und Nachhaltigkeit von Banken bei immer mehr Bankkunden in den Vordergrund rückt und an Bedeutung gewinnt.
Initiativen, wie die von Oxfam setzten sich stark für ein Umdenken ein. Sie lehnen Spekulationen mit Lebensmitteln beispielsweise mit dem Slogan: "mit Essen spielt man nicht" ab und setzten sich unter anderem für weltweite und transparente Rahmenbedingungen für Landkäufe und -verkäufe ein.
In diesem Kontext haben sich einige Banken darauf spezialisiert fair und transparent zu arbeiten. Dies bedeutet aber nicht, dass man damit als Kunde auf wirtschaftlicher Ebene schlechter gestellt ist. Ein sehr gutes Beispiel hierfür ist die Ethik Bank.
Diese versucht durch bewusste Anlagepolitik Einfluss auf eine nachhaltige Wirtschaftsweise zu nehmen. Ende Februar hat Klaus Euler die guten Bilanzzahlen vorgestellt. Daran sieht man deutlich, dass es auch anders geht. Hierzu werden Unternehmen und Staaten regelmäßig einer Ethikprüfung unterzogen. Beispielsweise investiert die Ethikbank nicht mehr in die Weltbank, welche regelmäßig an umstrittenen Projektfinanzierungen beteiligt ist und des Öfteren im Fokus der Kritik steht. Man sieht, dass es also durchaus moderne Konzepte und Bewegungen gibt, die fair und nachhaltig wirtschaften und damit eine interessante Alternative zu bisherigen Bankstrukturen bieten.