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Jeder Hausbesitzer kann Opfer von einem Einbruch werden, wobei es nicht nur um einen materiellen Verlust oder um Schäden am Haus geht, sondern auch das persönliche Sicherheitsgefühl leidet. Nun stellt sich die Frage, wie Sie ihr Haus vor Einbrüchen schützen können.
Prinzipiell können Sie bereits mit einfachen Mitteln dafür sorgen, dass ihr Haus einbruchsicher wird. Denn ein Einbruch kann der Auslöser für psychische Probleme sein. Viele Einbruchopfer leiden anschließend an Schlaf- oder anderen Angststörungen. Mehr Informationen zum Thema, wie Sie ihr Haus einbruchsicher machen, können Sie im Folgenden nachlesen.
Es ist wichtig, dass Sie als Hausbesitzer eine gute Hausratversicherung haben, die Sie vor Einbruchschäden oder anderen Verlusten in diesem Zusammenhang schützt. Im Moment gelten als Richtwert 650 Euro je Quadratmeter der Wohnfläche. Sie sollten auch eine Liste erstellen, auf der der gesamte Hausrat verzeichnet ist, so dass nach einem Einbruch schneller und besser festgestellt werden kann, was fehlt. Ebenso muss darauf geachtet werden, dass Sie ihr Haus nicht mehr als zwei Monate unbewohnt lassen, ansonsten gefährden Sie ihren Versicherungsschutz.
Wer sich für Zusatzschlösser an Fenstern und Türen entscheidet, kann sich gut vor einem möglichen Einbruch schützen, weil Diebe, die merken, dass Sie nicht so einfach ins Haus eindringen können, den Versuch des Einbruchs wieder abbrechen. Ferner lohnt sich die Anschaffung von Rollläden mit Aufschiebeschutz, sowie Garagentore, die sich selbst verriegeln lassen.
Ebenso wirken Anwesenheitssimulationen im Haus sehr abschreckend auf Täter. Zwar können Sie komplett verhindern, dass ein Einbruch stattfindet, aber je länger ein Täter für den Einbruch braucht, desto unwahrscheinlicher ist es, dass er den Einbruch vollständig durchführt, weil die Gefahr, entdeckt zu werden, sehr groß ist. Aus diesem Grund sollten Sie sich für nachträglich angebrachte Zusatzsicherungen entscheiden, denn so können Sie dem Einbrecher den Einbruch komplizieren und ihr Haus wird kein Opfer eines Einbruchs. Ferner sollten Sie sich überlegen, ob nicht der Einbau von Überwachungskameras sinnvoll ist. Eine gute Abschreckung sind Überwachungskameras, die direkt am Tor und an der Tür angebracht sind.
Überwachungskameras wirken im Allgemeinen abschreckend und bringen viele Einbrecher davon ab, in ihr Haus einzubrechen. Ferner deuten Sie auf eine professionelle Überwachung hin und daher ist die Gefahr für Einbrecher sehr hoch, entdeckt oder wiedererkannt zu werden. Lassen Sie sich von Experten beraten und entscheiden Sie dann selbst, welche Maßnahmen für Sie infrage kommen und passend für ihr Haus und ihren persönlichen Schutz sind.
So können Sie sich vor den Folgen eines Einbruchs schützen
Es ist wichtig, dass Sie als Hausbesitzer eine gute Hausratversicherung haben, die Sie vor Einbruchschäden oder anderen Verlusten in diesem Zusammenhang schützt. Im Moment gelten als Richtwert 650 Euro je Quadratmeter der Wohnfläche. Sie sollten auch eine Liste erstellen, auf der der gesamte Hausrat verzeichnet ist, so dass nach einem Einbruch schneller und besser festgestellt werden kann, was fehlt. Ebenso muss darauf geachtet werden, dass Sie ihr Haus nicht mehr als zwei Monate unbewohnt lassen, ansonsten gefährden Sie ihren Versicherungsschutz.
Wie können Sie sich vor einem Einbruch schützen?
Wer sich für Zusatzschlösser an Fenstern und Türen entscheidet, kann sich gut vor einem möglichen Einbruch schützen, weil Diebe, die merken, dass Sie nicht so einfach ins Haus eindringen können, den Versuch des Einbruchs wieder abbrechen. Ferner lohnt sich die Anschaffung von Rollläden mit Aufschiebeschutz, sowie Garagentore, die sich selbst verriegeln lassen.
Ebenso wirken Anwesenheitssimulationen im Haus sehr abschreckend auf Täter. Zwar können Sie komplett verhindern, dass ein Einbruch stattfindet, aber je länger ein Täter für den Einbruch braucht, desto unwahrscheinlicher ist es, dass er den Einbruch vollständig durchführt, weil die Gefahr, entdeckt zu werden, sehr groß ist. Aus diesem Grund sollten Sie sich für nachträglich angebrachte Zusatzsicherungen entscheiden, denn so können Sie dem Einbrecher den Einbruch komplizieren und ihr Haus wird kein Opfer eines Einbruchs. Ferner sollten Sie sich überlegen, ob nicht der Einbau von Überwachungskameras sinnvoll ist. Eine gute Abschreckung sind Überwachungskameras, die direkt am Tor und an der Tür angebracht sind.
Überwachungskameras wirken im Allgemeinen abschreckend und bringen viele Einbrecher davon ab, in ihr Haus einzubrechen. Ferner deuten Sie auf eine professionelle Überwachung hin und daher ist die Gefahr für Einbrecher sehr hoch, entdeckt oder wiedererkannt zu werden. Lassen Sie sich von Experten beraten und entscheiden Sie dann selbst, welche Maßnahmen für Sie infrage kommen und passend für ihr Haus und ihren persönlichen Schutz sind.