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Das Badezimmer ist in der heutigen Zeit nicht nur ein Waschraum, sondern ein Ort der Sinne. Dort, wo sich Familienmitglieder zurückziehen und sich vom Alltag entspannen können. Manche baden zu zweit und trinken ein Gläschen Rotwein dabei.
In anderen Familien planschen die kleinen Geschwister in der Badewanne und spielen mit dem Quietscheentchen. Ein Badezimmer ohne Badewanne ist irgendwie ein Raum ohne einen zentralen Punkt. Wer gerade dabei ist, das eigene Badezimmer zu renovieren oder neu zu bauen, sollte unbedingt eine Badewanne mit einplanen. Sie verwandelt ein normales Bad in eine Wellnessoase, die kaum jemand missen möchte.
Wer nur ein kleines Badezimmer sein eigen nennt, muss trotzdem nicht auf eine Badewanne verzichten. Es gibt sogenannte Raumsparwannen. Diese werden zum Beispiel von der Firma Bette bei Megabad angeboten. Die Badewannen sind so konzipiert, dass Sie auch in kleinen Badezimmern Platz haben. Sie sind ein wenig größer als eine Dusche, bieten aber die Möglichkeit, darin zu baden und zu chillen.
Bei einer Renovierung können Besitzer nur das Beste aus der Sache machen. Eine Lösung muss erschaffen werden und auf kleinen Raum sollten viele wichtige Badezimmereinrichtungen Platz haben.
Steht auch die Waschmaschine im Bad, so sollte über die Maschine ein Schrankaufsatz angebracht werden. Dort lassen sich Handtücher und Kosmetika verstauen. Kleine Aliberte sind nicht nur out, sondern auch unpraktisch. Über dem Waschbecken lassen sich ferner Schränke aufbauen, die wiederum für Stauraum sorgen. Rund um den Spiegel und oberhalb des Spiegels ist genug Platz. Das hat den Vorteil, dass das Badezimmer verbaut ist und schön warm bleibt. Wer viele offene Stellen hat, muss das Badezimmer unnötig viel heizen. Zwar sollte ein Raum niemals verstellt sein, in einem Badezimmer schaut die Sache jedoch anders aus. Dort wo wenig Platz ist, sollten die Möglichkeiten ausgeschöpft werden.
Wird das Badezimmer erst geplant, im Zusammenhang mit einem Hausbau zum Beispiel, sollten Familien das Bad großzügig einplanen. Am besten mit zwei Waschbecken, genug Stauraum, einer schönen großen Badewanne und eventuell einer extra Dusche. Wer Platz hat, sollte diesen nützen und auch wirklich ausbauen. Ein Badezimmer ist wie bereits gesagt, eine kleine Wellnessoase. Ob klein oder groß ist nicht so wichtig, hauptsache der Besitzer fühlt sich wohl darin und kann ausspannen.
Bei einer Großfamilie in einem Haus sollte das Bad entweder größer sein oder es gibt mehrere Bäder. Somit hat sich ein weiteres Problem von alleine erledigt. Wer sich darin regelmäßig entspannen möchte, darf für die optimale Harmonie sorgen. Die Möbel dürfen zum Beispiel zu den Handtüchern passen. Auch der Badezimmerteppich und die Vorhänge sollten harmonieren. Wer sich schon morgens im Badezimmer wohlfühlt, startet entspannt in den Tag. Ebenso am Abend vor dem Schlafen gehen. Das Badezimmer ist ein Zentrum der Entspannung und sollte auch dementsprechend möbliert sein.
In anderen Familien planschen die kleinen Geschwister in der Badewanne und spielen mit dem Quietscheentchen. Ein Badezimmer ohne Badewanne ist irgendwie ein Raum ohne einen zentralen Punkt. Wer gerade dabei ist, das eigene Badezimmer zu renovieren oder neu zu bauen, sollte unbedingt eine Badewanne mit einplanen. Sie verwandelt ein normales Bad in eine Wellnessoase, die kaum jemand missen möchte.
Wenig Platz im Bad, kein Problem
Wer nur ein kleines Badezimmer sein eigen nennt, muss trotzdem nicht auf eine Badewanne verzichten. Es gibt sogenannte Raumsparwannen. Diese werden zum Beispiel von der Firma Bette bei Megabad angeboten. Die Badewannen sind so konzipiert, dass Sie auch in kleinen Badezimmern Platz haben. Sie sind ein wenig größer als eine Dusche, bieten aber die Möglichkeit, darin zu baden und zu chillen.
Bei einer Renovierung können Besitzer nur das Beste aus der Sache machen. Eine Lösung muss erschaffen werden und auf kleinen Raum sollten viele wichtige Badezimmereinrichtungen Platz haben.
Steht auch die Waschmaschine im Bad, so sollte über die Maschine ein Schrankaufsatz angebracht werden. Dort lassen sich Handtücher und Kosmetika verstauen. Kleine Aliberte sind nicht nur out, sondern auch unpraktisch. Über dem Waschbecken lassen sich ferner Schränke aufbauen, die wiederum für Stauraum sorgen. Rund um den Spiegel und oberhalb des Spiegels ist genug Platz. Das hat den Vorteil, dass das Badezimmer verbaut ist und schön warm bleibt. Wer viele offene Stellen hat, muss das Badezimmer unnötig viel heizen. Zwar sollte ein Raum niemals verstellt sein, in einem Badezimmer schaut die Sache jedoch anders aus. Dort wo wenig Platz ist, sollten die Möglichkeiten ausgeschöpft werden.
Ein neues Badezimmer planen
Wird das Badezimmer erst geplant, im Zusammenhang mit einem Hausbau zum Beispiel, sollten Familien das Bad großzügig einplanen. Am besten mit zwei Waschbecken, genug Stauraum, einer schönen großen Badewanne und eventuell einer extra Dusche. Wer Platz hat, sollte diesen nützen und auch wirklich ausbauen. Ein Badezimmer ist wie bereits gesagt, eine kleine Wellnessoase. Ob klein oder groß ist nicht so wichtig, hauptsache der Besitzer fühlt sich wohl darin und kann ausspannen.
Bei einer Großfamilie in einem Haus sollte das Bad entweder größer sein oder es gibt mehrere Bäder. Somit hat sich ein weiteres Problem von alleine erledigt. Wer sich darin regelmäßig entspannen möchte, darf für die optimale Harmonie sorgen. Die Möbel dürfen zum Beispiel zu den Handtüchern passen. Auch der Badezimmerteppich und die Vorhänge sollten harmonieren. Wer sich schon morgens im Badezimmer wohlfühlt, startet entspannt in den Tag. Ebenso am Abend vor dem Schlafen gehen. Das Badezimmer ist ein Zentrum der Entspannung und sollte auch dementsprechend möbliert sein.
