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Am 31. Oktober ist Reformationstag - und Halloween. Dank der Amerikaner ist der Brauch, Halloween zu feiern, auch nach Deutschland gekommen.
Halloween kommt von All Hallows' Even, was auf deutsch Allerheiligenabend heißt. Es ist der Vorabend zu Allerheiligen, ein Fest, das in der Nacht vom 31. Oktober auf den 1. November gefeiert wird. Ursprünglich wurde es in Irland gefeiert, und durch die irischen Einwanderer in den USA wurde es auch dort bekannt und zählt heute zu den beliebtesten Feiertagen amerikanischen Feiertagen neben Weihnachten und Thanksgiving.
Auch in Deutschland ist man auf den Geschmack gekommen, sich von Geistern und Monstern gruseln zu lassen. In den USA jedoch feiert man Halloween teilweise fast schon wie die Deutschen Fasching feiern - hauptsache verkleidet. Wie man bei Two for Fashion auch beweisen kann, ist beispielsweise in New York kaum eine Spur von Grusel.
In Deutschland sieht das allerdings noch anders aus. Hierzulande werden im Fernsehen Gruselfilme gezeigt, und wenn eine Halloween Party steigt, dann auch eine gruselige.
Wer zu Hause feiern möchte, und den Raum auch gruselig gestalten möchte, der kann als erstes am Licht arbeiten. Man sollte es ein wenig abdunkeln, indem man Lampen benutzt.
Den Raum gruselig dekorieren. Künstliches Spinnennetz, Gräber, Skelette - das alles kann man auch selber basteln oder kaufen.
Gruselige Töne abspielen. Ob mit Computer, DVD-Player oder Stereo-Anlage: Wer gruselige Töne irgendwo hat, kann sie hin und wieder abspielen. Beispielsweise das Lachen einer Hexe, das Spuken eines Geistes, ein Eulenruf, eine quietschende Tür, ein jaulender Wolf, ein weinender Mensch usw.
Das Essen kann ebenfalls gruselig aussehen: Spaghetti, die aussehen wie Gedärme. Klingt ekelhaft, aber das ist nunmal Halloween! Oder Kuchen backen und ihn beliebig kreieren - einfach kreativ sein!
Wer sich weniger um Catering und Partyservice kümmern möchte, wird bei den Partyservice Anbietern auf Eventmarkt.de fündig.
Gastgeber sollte kostümiert sein und die Gäste ebenfalls zum Kostüm bitten. Natürlich muss es schrecklich aussehen: Zombie, Geist usw. Schrecklich gute Tipps für ein perfektes Halloween Make Up gibt uns Make Up Künstler Petrilude. Auf seinem Kanal bei YouTube hat er etliche weitere Tipps, die unheimlich gruselig und fast schon schockierend sind! Das Video zeigt, wie man sich zum Halb-Skelett schminkt.
Natürlich darf ein geschnitzter Kürbis (oder mehrere) nicht fehlen!
Gegenseitig Gruselgeschichten erzählen oder aber einen Horror-Film gemeinsam schauen kann auch zu einer guten Halloween Stimmung führen.
Trick or Treat? Süßes, sonst gibts Saures! In Deutschland ist das noch nicht so weit verbreitet, aber manche Kinder ziehen dennoch um die Nachbarschaft und fragen nach etwas Süßem. Tatsächlich gibt es immer wieder nette Nachbarn, die den Kleinen etwas zum Naschen geben.
Bei idealo gibt es für die Erwachsenen einen richtig guten Tipp: Wer sich richtig gruseln und erschrecken möchte, sollte unbedingt an Halloween nach Darmstadt zur Burg Frankenstein fahren. Dort geht es wirklich grauenhaft vor. Erschrecken wird man sich nicht nur einmal.
Halloween kommt von All Hallows' Even, was auf deutsch Allerheiligenabend heißt. Es ist der Vorabend zu Allerheiligen, ein Fest, das in der Nacht vom 31. Oktober auf den 1. November gefeiert wird. Ursprünglich wurde es in Irland gefeiert, und durch die irischen Einwanderer in den USA wurde es auch dort bekannt und zählt heute zu den beliebtesten Feiertagen amerikanischen Feiertagen neben Weihnachten und Thanksgiving.
Halloween Party Ideen
Auch in Deutschland ist man auf den Geschmack gekommen, sich von Geistern und Monstern gruseln zu lassen. In den USA jedoch feiert man Halloween teilweise fast schon wie die Deutschen Fasching feiern - hauptsache verkleidet. Wie man bei Two for Fashion auch beweisen kann, ist beispielsweise in New York kaum eine Spur von Grusel.
In Deutschland sieht das allerdings noch anders aus. Hierzulande werden im Fernsehen Gruselfilme gezeigt, und wenn eine Halloween Party steigt, dann auch eine gruselige.
Wie plane ich die perfekte Halloween Party?
Wer zu Hause feiern möchte, und den Raum auch gruselig gestalten möchte, der kann als erstes am Licht arbeiten. Man sollte es ein wenig abdunkeln, indem man Lampen benutzt.
Den Raum gruselig dekorieren. Künstliches Spinnennetz, Gräber, Skelette - das alles kann man auch selber basteln oder kaufen.
Gruselige Töne abspielen. Ob mit Computer, DVD-Player oder Stereo-Anlage: Wer gruselige Töne irgendwo hat, kann sie hin und wieder abspielen. Beispielsweise das Lachen einer Hexe, das Spuken eines Geistes, ein Eulenruf, eine quietschende Tür, ein jaulender Wolf, ein weinender Mensch usw.
Das Essen kann ebenfalls gruselig aussehen: Spaghetti, die aussehen wie Gedärme. Klingt ekelhaft, aber das ist nunmal Halloween! Oder Kuchen backen und ihn beliebig kreieren - einfach kreativ sein!
Wer sich weniger um Catering und Partyservice kümmern möchte, wird bei den Partyservice Anbietern auf Eventmarkt.de fündig.
Gastgeber sollte kostümiert sein und die Gäste ebenfalls zum Kostüm bitten. Natürlich muss es schrecklich aussehen: Zombie, Geist usw. Schrecklich gute Tipps für ein perfektes Halloween Make Up gibt uns Make Up Künstler Petrilude. Auf seinem Kanal bei YouTube hat er etliche weitere Tipps, die unheimlich gruselig und fast schon schockierend sind! Das Video zeigt, wie man sich zum Halb-Skelett schminkt.
Natürlich darf ein geschnitzter Kürbis (oder mehrere) nicht fehlen!
Gegenseitig Gruselgeschichten erzählen oder aber einen Horror-Film gemeinsam schauen kann auch zu einer guten Halloween Stimmung führen.
Trick or Treat? Süßes, sonst gibts Saures! In Deutschland ist das noch nicht so weit verbreitet, aber manche Kinder ziehen dennoch um die Nachbarschaft und fragen nach etwas Süßem. Tatsächlich gibt es immer wieder nette Nachbarn, die den Kleinen etwas zum Naschen geben.
Bei idealo gibt es für die Erwachsenen einen richtig guten Tipp: Wer sich richtig gruseln und erschrecken möchte, sollte unbedingt an Halloween nach Darmstadt zur Burg Frankenstein fahren. Dort geht es wirklich grauenhaft vor. Erschrecken wird man sich nicht nur einmal.
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