Quelle: wikipedia.org
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Hat man es beim Feiern mit dem Alkohol übertrieben, so bleibt der Kater am nächsten Tag meist nicht aus. Kopfschmerzen, Übelkeit und Schwindel können die Folge sein. Doch mit dem richtigen Essen kann man den Kater vertreiben oder zumindest die Symptome etwas abmildern.
Gegen Kater-Kopfschmerzen hat sich vor allem die Kombination von Espresso und Zitrone gut bewährt, da dadurch das Schmerzempfinden gedämpft wird. Dies konnten auch Wissenschaftler der Uniklinik Freiburg in einer Studie nachweisen. Durch das Koffein und die Zitronensäure wird die Bildung eines Enzyms, das die Freisetzung von Prostaglandinen, die an der Weiterleitung von Schmerzen beteiligt sind, blockiert. Die Studie ergab zudem, dass Koffein auch die Wirkung von einfachen Schmerzmitteln, wie beispielsweise Aspirin, verstärken kann.
Um gegen den morgendlichen Kater anzukämpfen, sollten bei Ihrem Frühstück Säure, Salz und Schärfe nicht fehlen. Die Säure hilft dabei den Alkohol abzubauen, durch das Salz werden dem Körper verlorene Mineralien wieder zugefügt und die scharfen Gewürze regen die Verdauung an. Setzten Sie deshalb bei Ihrem Kater-Frühstück beispielsweise auf saure Gurken, Brühe und Salzstangen. Auch ein Vollkornbrot mit Käse eignet sich gut. Die oft empfohlenen Rollmöpse hingegen sind schwer verdaulich, weshalb sie eher weniger geeignet sind.
Des Weiteren können Sie mit Honig, Früchten, frisch gepressten Fruchtsäften und Tomatensaft dem Kater entgegenwirken. Diese enthalten Fruchtzucker und dieser fördert den Abbau von Alkohol. Vitamin C hilft zudem der Leber bei der Entgiftung. Nach übermäßigem Alkoholgenuss ist es zudem wichtig viel zu trinken. Am besten Mineralwasser, Tee ohne Zucker oder Apfelschorle. Nach dem Frühstück einen schönen Spaziergang an der frischen Luft machen und der Kater sollte sich verabschiedet haben
Gegen Kater-Kopfschmerzen hat sich vor allem die Kombination von Espresso und Zitrone gut bewährt, da dadurch das Schmerzempfinden gedämpft wird. Dies konnten auch Wissenschaftler der Uniklinik Freiburg in einer Studie nachweisen. Durch das Koffein und die Zitronensäure wird die Bildung eines Enzyms, das die Freisetzung von Prostaglandinen, die an der Weiterleitung von Schmerzen beteiligt sind, blockiert. Die Studie ergab zudem, dass Koffein auch die Wirkung von einfachen Schmerzmitteln, wie beispielsweise Aspirin, verstärken kann.
Was kann bzw. sollte man also bei einem Kater essen?
Um gegen den morgendlichen Kater anzukämpfen, sollten bei Ihrem Frühstück Säure, Salz und Schärfe nicht fehlen. Die Säure hilft dabei den Alkohol abzubauen, durch das Salz werden dem Körper verlorene Mineralien wieder zugefügt und die scharfen Gewürze regen die Verdauung an. Setzten Sie deshalb bei Ihrem Kater-Frühstück beispielsweise auf saure Gurken, Brühe und Salzstangen. Auch ein Vollkornbrot mit Käse eignet sich gut. Die oft empfohlenen Rollmöpse hingegen sind schwer verdaulich, weshalb sie eher weniger geeignet sind.
Des Weiteren können Sie mit Honig, Früchten, frisch gepressten Fruchtsäften und Tomatensaft dem Kater entgegenwirken. Diese enthalten Fruchtzucker und dieser fördert den Abbau von Alkohol. Vitamin C hilft zudem der Leber bei der Entgiftung. Nach übermäßigem Alkoholgenuss ist es zudem wichtig viel zu trinken. Am besten Mineralwasser, Tee ohne Zucker oder Apfelschorle. Nach dem Frühstück einen schönen Spaziergang an der frischen Luft machen und der Kater sollte sich verabschiedet haben