- 1
0 Sterne /
Bewertung
Die Wissenschaft hat sich intensiv damit beschäftigt herauszufinden wieso wir manche Dinge gern und manche gar nicht so gern essen. Warum wir das essen was wir essen hängt von vielen Faktoren ab.
Manche Geschmacksvorlieben könnten sich durchaus schon während der Schwangerschaft im Mutterleib entwickeln. Durch die Nabelschnur gelangen Aromastoffe aus der Nahrung der Mutter über das Fruchtwasser zum Fötus. In einigen Test konnte deshalb nachgewiesen werden, dass die geschmacklichen Vorlieben mit der Nahrung der Mutter in der Schwangerschaft zusammenhängen können. Allerdings heißt es nicht, dass diese Vorlieben auch ein ganzes Leben lang erhalten bleiben. Unser Geschmack ändert sich nämlich ständig.
Es gibt auch angeborene geschmackliche Präferenzen. So zum Beispiel die Präferenz für Süßes. Diese Präferenz hat scih im Laufe der Evolution als sehr nützlich erwiesen, das es kaum süße Nahrungsmittel gibt, die giftig sind.
Warum aber verziehen Kinder oft das Gesicht, wenn sie Gemüse essen müssen? Im Babyalter essen sie den Gemüsebrei noch sehr gern. Die Psychologie erklärt dieses Phänomen damit, dass Gemüse nun mal nichts Verbotenes hat, so wie die Süßigkeiten, von denen Kinder nicht so viel naschen dürfen. Auch die Belohnung der Kinder erfolgt eher mit einem Eis oder einer Schokolade als mit Spinat.
Nicht zuletzt ist auch die Konditionierung bei den Gescmacksvorlieben entscheidend. Haben wir etwas bestimmtes gegessen und es wurde unsdavon schlecht, weil es vielleicht verdorben war oder wir zu viel davon gegessen haben, dann verbinden wir in Zukunft dieses bestimmte Lebensmittel mit dem Unwohlsein und wollen es nicht mehr essen.
Natürlich spielt auch der kulturelle Hintergrund eine Rolle. Wenn zum Beispiel in China alle möglichen Arten von Insekten gegessen werden, verziehen die Europäer nur beim Anblick das Gesicht. Wenn man aber mit solchen Nahrungsmitteln aufgewachsen ist, dann empfindet man sie als normal und sie schmecken einem.
Manche Geschmacksvorlieben könnten sich durchaus schon während der Schwangerschaft im Mutterleib entwickeln. Durch die Nabelschnur gelangen Aromastoffe aus der Nahrung der Mutter über das Fruchtwasser zum Fötus. In einigen Test konnte deshalb nachgewiesen werden, dass die geschmacklichen Vorlieben mit der Nahrung der Mutter in der Schwangerschaft zusammenhängen können. Allerdings heißt es nicht, dass diese Vorlieben auch ein ganzes Leben lang erhalten bleiben. Unser Geschmack ändert sich nämlich ständig.
Es gibt auch angeborene geschmackliche Präferenzen. So zum Beispiel die Präferenz für Süßes. Diese Präferenz hat scih im Laufe der Evolution als sehr nützlich erwiesen, das es kaum süße Nahrungsmittel gibt, die giftig sind.
Warum aber verziehen Kinder oft das Gesicht, wenn sie Gemüse essen müssen? Im Babyalter essen sie den Gemüsebrei noch sehr gern. Die Psychologie erklärt dieses Phänomen damit, dass Gemüse nun mal nichts Verbotenes hat, so wie die Süßigkeiten, von denen Kinder nicht so viel naschen dürfen. Auch die Belohnung der Kinder erfolgt eher mit einem Eis oder einer Schokolade als mit Spinat.
Nicht zuletzt ist auch die Konditionierung bei den Gescmacksvorlieben entscheidend. Haben wir etwas bestimmtes gegessen und es wurde unsdavon schlecht, weil es vielleicht verdorben war oder wir zu viel davon gegessen haben, dann verbinden wir in Zukunft dieses bestimmte Lebensmittel mit dem Unwohlsein und wollen es nicht mehr essen.
Natürlich spielt auch der kulturelle Hintergrund eine Rolle. Wenn zum Beispiel in China alle möglichen Arten von Insekten gegessen werden, verziehen die Europäer nur beim Anblick das Gesicht. Wenn man aber mit solchen Nahrungsmitteln aufgewachsen ist, dann empfindet man sie als normal und sie schmecken einem.
