Quelle: pixabay.com
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Nach einem fröhlichen Abend in der Kneipe und ein paar Bierchen intus, verzichten glücklicherweise viele die Heimfahrt mit dem Auto anzutreten und entscheiden sich lieber für das Fahrrad. Dies ist soweit auch ganz vernünftig, sofern man noch fähig ist ein Rad zu fahren ohne dabei andere Verkehrsteilnehmer zu gefährden. Denn auch wenn man betrunken beim Fahrrad fahren erwischt wird, können empfindliche Strafen drohen.
Zu beachten ist hierbei, das ab einer Blutalkoholkonzentration von 1,6 Promille das Fahrrad fahren verboten ist, aber auch eine geringere Alkoholkonzentration kann eine Strafe nach sich ziehen, wenn man von der Polizei aufgegriffen wird, weil man zum Beispiel Schlangenlinien gefahren ist und aufgrund dessen ebenfalls eine Gefahr im Straßenverkehr darstellt. Die Geldstrafe kann hierbei durchaus mehrere Hundert Euro betragen.
Wird man jedoch mit 1,6 und mehr Promille beim Fahrrad fahren erwischt, so riskiert man den Entzug des Führerscheins sowie Punkte in Flensburg. Die Fahrerlaubnis wird zwar nicht sofort entzogen, jedoch wird die Fahrerlaubnisbehörde über den Vorfall in Kenntnis gesetzt. Diese ordnet dann eine medizinisch-psychologische Untersuchung (MPU) an, um zu überprüfen, ob der betrunkene Radfahrer überhaupt geeignet ist ein Kraftfahrzeug zu führen. Der Führerscheininhaber muss somit nachweisen, dass eine Fahrt mit Kraftfahrzeugen unter Alkoholeinfluss nicht zu erwarten ist.
Wird man also mit mehr als 1,6 Promille beim Fahrrad fahren erwischt, so muss man auch mit der Aufforderung rechnen ein solches medizinisch-psychologisches Gutachten vorzulegen. Tut man dies nicht oder fällt bei der MPU durch, so wird die Fahrerlaubnis entzogen. Wenn es ganz hart kommt, dann kann auch das Führen von Fahrzeugen, die keine Fahrerlaubnis erfordern, wie eben das Fahrrad, gerichtlich untersagt werden, sollte dies für die Sicherheit anderer Verkehrsteilnehmer erforderlich sein. Dann hat man nicht nur seinen Führerschein und Geld verloren, sondern darf in Zukunft nicht einmal mehr Fahrrad fahren.
Sollten Sie also einen zu viel über den Durst getrunken haben und nicht mehr fahrtüchtig sein, dann sollten Sie lieber auch das Fahrrad stehen lassen und mit einem Taxi nach Hause fahren.
Betrunken Fahrrad fahren - Darf man das?
Zu beachten ist hierbei, das ab einer Blutalkoholkonzentration von 1,6 Promille das Fahrrad fahren verboten ist, aber auch eine geringere Alkoholkonzentration kann eine Strafe nach sich ziehen, wenn man von der Polizei aufgegriffen wird, weil man zum Beispiel Schlangenlinien gefahren ist und aufgrund dessen ebenfalls eine Gefahr im Straßenverkehr darstellt. Die Geldstrafe kann hierbei durchaus mehrere Hundert Euro betragen.
Wird man jedoch mit 1,6 und mehr Promille beim Fahrrad fahren erwischt, so riskiert man den Entzug des Führerscheins sowie Punkte in Flensburg. Die Fahrerlaubnis wird zwar nicht sofort entzogen, jedoch wird die Fahrerlaubnisbehörde über den Vorfall in Kenntnis gesetzt. Diese ordnet dann eine medizinisch-psychologische Untersuchung (MPU) an, um zu überprüfen, ob der betrunkene Radfahrer überhaupt geeignet ist ein Kraftfahrzeug zu führen. Der Führerscheininhaber muss somit nachweisen, dass eine Fahrt mit Kraftfahrzeugen unter Alkoholeinfluss nicht zu erwarten ist.
Wird man also mit mehr als 1,6 Promille beim Fahrrad fahren erwischt, so muss man auch mit der Aufforderung rechnen ein solches medizinisch-psychologisches Gutachten vorzulegen. Tut man dies nicht oder fällt bei der MPU durch, so wird die Fahrerlaubnis entzogen. Wenn es ganz hart kommt, dann kann auch das Führen von Fahrzeugen, die keine Fahrerlaubnis erfordern, wie eben das Fahrrad, gerichtlich untersagt werden, sollte dies für die Sicherheit anderer Verkehrsteilnehmer erforderlich sein. Dann hat man nicht nur seinen Führerschein und Geld verloren, sondern darf in Zukunft nicht einmal mehr Fahrrad fahren.
Sollten Sie also einen zu viel über den Durst getrunken haben und nicht mehr fahrtüchtig sein, dann sollten Sie lieber auch das Fahrrad stehen lassen und mit einem Taxi nach Hause fahren.