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Da jeder Backofen etwas anders funktioniert, kann man sich nicht immer auf die in den Rezepten vorgegebene Backzeit verlassen und sollte deshalb zur Sicherheit eine Garprobe machen, um zu sehen ob der Kuchen auch tatsächlich schon fertig ist.
Garprobe beim Kuchen mit Holzstäbchen
Am einfachsten gelingt die Garprobe bei Kuchen mit einem Holzstäbchen, auch ein
Streichholz oder ein Metallstäbchen können dafür herhalten. Stechen Sie dazu das Holzstäbchen an der dicksten Stelle in den Kuchen. Wenn das Stäbchen nach dem Herausziehen trocken ist und kein Teig daran haftet, dann ist der Kuchen gar. Andernfalls benötigt er noch eine Weile, dann machen Sie erneut eine Garprobe.
Garprobe beim Kuchen ohne Holzstäbchen
Die Garprobe kann aber auch ohne Holzstäbchen erfolgen. Bei Blechkuchen aus
Hefeteig überprüfen Sie, ob der Kuchen schon gar ist, indem Sie diesen leicht hochheben. Ist die Unterseite trocken und leicht gebräunt, so ist der Kuchen fertig.
Ein Biskuit ist dann durch, wenn er nicht mehr feucht ist, sich aber noch weich anfühlt. Beim leichten Drücken mit den Fingern sollten keine Druckstellen auf der elastischen Oberfläche zurückbleiben. Wird der Biskuit zu lange gebacken verliert er seine Elastizität und wird fest und trocken.