Quelle: wikipedia.org
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Lemuren gehören zur Teilordnung der Primaten aus der Gruppe der Feuchtnasenaffen. Ihr Lebensraum beschränkt sich ausschließlich auf Madagaskar und einige kleinere Inseln in der Nähe. Heute schätzt man die Lemuren auf etwa 100 Arten, wobei sich die verschiedenen Arten bezüglich ihrer Körperform und ihrer Lebensweise stark unterscheiden können.
So gibt es Lemurenarten, die lediglich 30 Gramm auf die Waage bringen, wie der Mausmaki, der zu den kleinsten Primaten überhaupt zählt, und welche, die bis zu zehn Kilogramm wiegen können, wie der Indri.
Fast alle Lemuren sind Waldbewohner, wo sie mit ihren Familien auf den Bäumen leben, wobei die verschiedenen Lemurenarten auch unterschiedliche Waldtypen bevorzugen. So mögen manche trockene Laubwälder an der Westküste Madagaskars, andere wiederum die Dornwälder im Südwesten und noch andere die Regenwälder an der Ostküste. Leider bietet die Insel immer weniger Lebensraum für die Lemuren, sodass nicht einmal zehn Prozent der Fläche der Insel einen geeigneten Lebensraum für die Tiere bietet, wodurch ihr Bestand stark gefährdet ist. Eine Ausnahme zu den im Wald lebenden Lemuren, stellt der Katta dar, der auch in den unbewaldeten Savannen und im Gebirge leben kann.
Die Mehrzahl der heute lebenden Lemurenarten ist nachtaktiv, wobei es auch einige Arten gibt, die tagaktiv sind. Dazu zählt zum Beispiel der Indris. Auch gibt es einige Lemurenarten, die keinen festen Tag-Nacht-Rhythmus haben und abhängig von der Witterung, den Jahreszeiten und dem damit zusammenhängenden Nahrungsangebot sowohl nachts als auch tagsüber aktiv sein können.
So gibt es Lemurenarten, die lediglich 30 Gramm auf die Waage bringen, wie der Mausmaki, der zu den kleinsten Primaten überhaupt zählt, und welche, die bis zu zehn Kilogramm wiegen können, wie der Indri.
Lemuren - Primaten aus Madagaskar
Fast alle Lemuren sind Waldbewohner, wo sie mit ihren Familien auf den Bäumen leben, wobei die verschiedenen Lemurenarten auch unterschiedliche Waldtypen bevorzugen. So mögen manche trockene Laubwälder an der Westküste Madagaskars, andere wiederum die Dornwälder im Südwesten und noch andere die Regenwälder an der Ostküste. Leider bietet die Insel immer weniger Lebensraum für die Lemuren, sodass nicht einmal zehn Prozent der Fläche der Insel einen geeigneten Lebensraum für die Tiere bietet, wodurch ihr Bestand stark gefährdet ist. Eine Ausnahme zu den im Wald lebenden Lemuren, stellt der Katta dar, der auch in den unbewaldeten Savannen und im Gebirge leben kann.
Die Mehrzahl der heute lebenden Lemurenarten ist nachtaktiv, wobei es auch einige Arten gibt, die tagaktiv sind. Dazu zählt zum Beispiel der Indris. Auch gibt es einige Lemurenarten, die keinen festen Tag-Nacht-Rhythmus haben und abhängig von der Witterung, den Jahreszeiten und dem damit zusammenhängenden Nahrungsangebot sowohl nachts als auch tagsüber aktiv sein können.