Quelle: de.wikipedia.org
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In Deutschland gibt es wohl die meisten Brotsorten weltweit. Neben den üblichen Brotsorten wie beispielsweise dem Vollkorn-Roggenbrot, greifen viele auch gern zu dem hauchdünnen und knackigen schwedischen Knäckebrot. Insbesondere diejenigen, die auch auf ihre tägliche Kalorienzufuhr achten, entscheiden sich da oft für das Knäckebrot. Doch was ist gesünder und auch tatsächlich kalorienärmer, Knäckebrot oder Vollkornbrot?
Aus ernährungsphysiologischer Sicht kann man sagen, dass beide Brotsorten gleichwertig sind. Allerdings muss es sich dabei auch um Vollkorn-Knäckebrot handeln. Meistens wird Knäckebrot aus Roggenmehl, oft eben auch aus Roggenvollkornmehl hergestellt, jedoch ist dies nicht zwingend so, weshalb Sie vor dem Kauf immer die Zutatenliste des jeweiligen Knäckebrots genau studieren sollten. Die im Vollkornmehl enthaltenen Ballaststoffe, die der Verdauung förderlich sind und sich positiv auf den Blutzucker auswirken, machen das Knäckebrot auch erst so gesund.
In 100 g Vollkorn-Knäckebrot können bis zu 15 g Ballaststoffe enthalten sein, im Vergleich dazu enthalten 100 g Vollkorn-Roggenbrot etwa acht Gramm Ballaststoffe. Auch die Kalorienzahl fällt bezogen auf 100 g beim Knäckebrot höher aus als bei frischem Brot, dies ist vor allem auf den geringeren Wassergehalt im Knäckebrot zurückzuführen. So schlagen 100 g Knäckebrot mit etwa 320 bis 340 kcal zu Buche, während die gleiche Menge an Vollkornbrot etwa 190 kcal ausmacht. Nun wiegt eine Scheibe Knäckebrot natürlich auch weniger (etwa acht bis zehn Gramm) als Roggenvollkornbrot (etwa 50 g), weshalb man mit einer Scheibe Knäckebrot auch weniger Kalorien, aber auch weniger Ballaststoffe zu sich nimmt als mit einer Scheibe Roggen-Vollkornbrot. So kommt man mit einer Scheibe Knäckebrot auf etwa 30 und mit einer Scheibe Roggenvollkornbrot auf etwa 100 kcal. Allerdings wird man mit einer Scheibe Knäckebrot in der Regel auch nicht wirklich satt. Entscheidend für die tatsächliche Kalorienzufuhr ist zudem der Belag, der vor allem bei dem dünnen Knäckebrot oft etwas üppiger ausfällt.
Beim Knäckebrot kommt außerdem noch hinzu, dass es für kurze Zeit sehr stark erhitzt werden muss. Dabei kann Acrylamid entstehen, das in Verdacht steht krebserregend zu sein. Momentan ist noch unklar ab welchen Mengen diese Substanz gesundheitsschädlich ist, weshalb es sich auch empfiehlt neben Knäckebrot auch abwechselnd auf andere Brotsorten, wie das Vollkornbrot, zurückzugreifen.
Knäckebrot und Vollkornbrot - beides ist gesund!
Aus ernährungsphysiologischer Sicht kann man sagen, dass beide Brotsorten gleichwertig sind. Allerdings muss es sich dabei auch um Vollkorn-Knäckebrot handeln. Meistens wird Knäckebrot aus Roggenmehl, oft eben auch aus Roggenvollkornmehl hergestellt, jedoch ist dies nicht zwingend so, weshalb Sie vor dem Kauf immer die Zutatenliste des jeweiligen Knäckebrots genau studieren sollten. Die im Vollkornmehl enthaltenen Ballaststoffe, die der Verdauung förderlich sind und sich positiv auf den Blutzucker auswirken, machen das Knäckebrot auch erst so gesund.
In 100 g Vollkorn-Knäckebrot können bis zu 15 g Ballaststoffe enthalten sein, im Vergleich dazu enthalten 100 g Vollkorn-Roggenbrot etwa acht Gramm Ballaststoffe. Auch die Kalorienzahl fällt bezogen auf 100 g beim Knäckebrot höher aus als bei frischem Brot, dies ist vor allem auf den geringeren Wassergehalt im Knäckebrot zurückzuführen. So schlagen 100 g Knäckebrot mit etwa 320 bis 340 kcal zu Buche, während die gleiche Menge an Vollkornbrot etwa 190 kcal ausmacht. Nun wiegt eine Scheibe Knäckebrot natürlich auch weniger (etwa acht bis zehn Gramm) als Roggenvollkornbrot (etwa 50 g), weshalb man mit einer Scheibe Knäckebrot auch weniger Kalorien, aber auch weniger Ballaststoffe zu sich nimmt als mit einer Scheibe Roggen-Vollkornbrot. So kommt man mit einer Scheibe Knäckebrot auf etwa 30 und mit einer Scheibe Roggenvollkornbrot auf etwa 100 kcal. Allerdings wird man mit einer Scheibe Knäckebrot in der Regel auch nicht wirklich satt. Entscheidend für die tatsächliche Kalorienzufuhr ist zudem der Belag, der vor allem bei dem dünnen Knäckebrot oft etwas üppiger ausfällt.
Beim Knäckebrot kommt außerdem noch hinzu, dass es für kurze Zeit sehr stark erhitzt werden muss. Dabei kann Acrylamid entstehen, das in Verdacht steht krebserregend zu sein. Momentan ist noch unklar ab welchen Mengen diese Substanz gesundheitsschädlich ist, weshalb es sich auch empfiehlt neben Knäckebrot auch abwechselnd auf andere Brotsorten, wie das Vollkornbrot, zurückzugreifen.