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Vor allem, wenn wir an Frankreich denken, erscheinen vor unserem inneren Auge blühende Lavendelwiesen. Das duftende Kraut wird dort auch viel öfters als bei uns in der Küche zum Würzen verwendet, wo es den Speisen ein wunderbares und subtiles Aroma verleiht.
Mit Lavendel lassen sich aber auch süße Speisen und Getränke sehr gut aromatisieren, zum Beispiel mit einem selbst gemachten Lavendelzucker. Dazu bedarf es nur weniger Zutaten und auch der Arbeitsaufwand ist nur minimal.
Wenn Sie den Lavendelzucker zuhause herstellen möchten, benötigen Sie auf 150 g Zucker etwa einen Esslöffel getrocknete Lavendelblüten. Sollten Sie Lavendel im eigenen Garten haben, so empfiehlt es sich diesen Mittags, wenn es schön heiß ist, zu ernten. Dann enthält er das meiste Aroma. Den Lavendel sollten Sie zunächst trocknen lassen. Hängen Sie ihn dazu am besten luftig hin, jedoch nicht direkt in die Sonne oder gar über der Heizung, sonst büßt er zu viel Aroma ein. Natürlich können Sie auch bereits getrocknete Lavendelblüten in einem Feinkostladen kaufen.
Nun können Sie die Lavendelblüten entweder im Ganzen zusammen mit dem Zucker in ein Schraubglas geben oder diese zuvor in einem Mörser fein zerstoßen und anschließend gut mit dem Zucker vermischen. Und fertig ist der selbst gemachte Lavendelzucker. Nun muss er aber noch etwa zwei bis drei Wochen durchziehen, damit der Zucker auch wirklich gut aromatisiert wird.
Anschließend können Sie den Lavendelzucker für verschiedene Desserts, wie Eis, Gebäck oder Obstsalat verwenden. Auch zum Süßen von Tees eignet sich der aromatische Lavendelzucker besonders gut. Wenn Sie sich dabei an den Blüten stören sollten, können Sie bei der Zubereitung des Zuckers die Lavendelblüten in einen Teebeutel stecken, durch die feinen Poren kann das Aroma trotzdem gut an den Zucker abgegeben werden.
Sollte der Lavendelzucker mit der Zeit etwas klumpig oder krustig werden, so liegt dies lediglich an den ätherischen Ölen, die in den Lavendelblüten enthalten sind und mindert nicht dessen Qualität.
Mit Lavendel lassen sich aber auch süße Speisen und Getränke sehr gut aromatisieren, zum Beispiel mit einem selbst gemachten Lavendelzucker. Dazu bedarf es nur weniger Zutaten und auch der Arbeitsaufwand ist nur minimal.
Rezept Vorschlag: Lavendelzucker selbst gemacht
Wenn Sie den Lavendelzucker zuhause herstellen möchten, benötigen Sie auf 150 g Zucker etwa einen Esslöffel getrocknete Lavendelblüten. Sollten Sie Lavendel im eigenen Garten haben, so empfiehlt es sich diesen Mittags, wenn es schön heiß ist, zu ernten. Dann enthält er das meiste Aroma. Den Lavendel sollten Sie zunächst trocknen lassen. Hängen Sie ihn dazu am besten luftig hin, jedoch nicht direkt in die Sonne oder gar über der Heizung, sonst büßt er zu viel Aroma ein. Natürlich können Sie auch bereits getrocknete Lavendelblüten in einem Feinkostladen kaufen.
Nun können Sie die Lavendelblüten entweder im Ganzen zusammen mit dem Zucker in ein Schraubglas geben oder diese zuvor in einem Mörser fein zerstoßen und anschließend gut mit dem Zucker vermischen. Und fertig ist der selbst gemachte Lavendelzucker. Nun muss er aber noch etwa zwei bis drei Wochen durchziehen, damit der Zucker auch wirklich gut aromatisiert wird.
Anschließend können Sie den Lavendelzucker für verschiedene Desserts, wie Eis, Gebäck oder Obstsalat verwenden. Auch zum Süßen von Tees eignet sich der aromatische Lavendelzucker besonders gut. Wenn Sie sich dabei an den Blüten stören sollten, können Sie bei der Zubereitung des Zuckers die Lavendelblüten in einen Teebeutel stecken, durch die feinen Poren kann das Aroma trotzdem gut an den Zucker abgegeben werden.
Sollte der Lavendelzucker mit der Zeit etwas klumpig oder krustig werden, so liegt dies lediglich an den ätherischen Ölen, die in den Lavendelblüten enthalten sind und mindert nicht dessen Qualität.