Mit einem Gesichtsdampfbad kann man seiner Haut auf einem ganz einfachen Wege etwas Gutes tun. Die Entgiftungsprozesse der Haut werden unterstützt, die Poren werden geöffnet, sodass Schutz besser ausgeschieden werden kann und bei unreiner Haut Pickel und Mitesser anschließend besser entfernt werden können.
Zudem wird die Haut besser durchblutet, was sie anschließend schön weich und rosig macht. Ein Gesichtsdampfbad kann zudem ganz einfach auch daheim zubereitet werden.
Gesichtsdampfbad zuhause selber machen
Bevor Sie das Gesichtsdampfbad vorbereiten, sollten Sie Ihr Geischt gründlich reinigen und von Make-up-Rückständen befreien.
Um das Gesichtsdampfbad zu machen, erhitzen Sie zunächst Wasser und füllen dieses anschließend in eine ausreichend große Schüssel oder einen Topf. Das Wasser sollte nicht kochend heiß sein, jedoch ausreichend Hitze haben, damit genügend Dampf entstehen kann. Nun können Sie auch verschiedene, auf Ihren Hauttyp abgestimmte, Kräuter oder ätherische Öle dem Wasser zufügen, um die Wirkung des Gesichtsdampfbades noch zu erhöhen. Nun stellen Sie die Schüssel auf einen Tisch, an den Sie sich bequem setzten können und halten den Kopf über die Schüssel. Das Gesicht sollte sich ca. 30 cm über dem Wasser befinden. Legen Sie nun noch ein Handtuch über den Kopf, damit der Dampf nicht entweichen kann. Das Dampfbad sollte zwischen fünf und zehn Minuten dauern, wobei Sie die Zeit auch individuell bestimmen und die Behandlung auch früher abbrechen können, sollte es für Sie unangenehm werden. Anschließend die Haut mit lauwarmem Wasser abspülen
Nach dem Gesichtsdampfbad sind die Poren geöffnet und die Haut deshalb auch besonders aufnahmefähig für pflegende Wirkstoffe, weshalb Sie jetzt auch eine Gesichtsmaske oder eine pflegende Feuchtigkeitspflege auftragen könnten.
[Bildquelle: Gesichtssauna bei
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