Quelle: wikipedia.org
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Winterreifen sind im Winter Pflicht, im Sommer hingegen gibt es keine gesetzlichen Vorschriften im Hinblick auf die Reifenwahl. So kommen auch einige Autofahrer auf die Idee einfach mit den Winterreifen im Sommer weiter zu fahren, z. B. weil sie gerade kein Geld für neue Sommerreifen haben oder sich denken, dass sie auf diese Weise Geld einsparen können, da ja nur ein Satz Reifen für das ganze Jahr benötigt wird.
Da es ja keine Vorschriften gibt was die Reifen im Sommer betrifft, außer der vorgeschriebenen Profiltiefe von 1,6 mm für Autoreifen, kann man auch im Sommer mit den Winterreifen fahren, wenn man dies möchte. Jedoch sollte man dabei einige Dinge beachten, vor allem wenn man der Meinung ist, dass man so Geld einsparen kann. Dies gelingt nämlich nicht, wenn man die Winterreifen auch im Sommer nutzt, eher wird man draufzahlen müssen.
Dies liegt daran, dass die Gummimischung der Winterreifen auf niedrige Temperaturen abgestimmt ist und deshalb auch viel weicher als die der Sommerreifen ist. Im Winter ist dies auch wünschenswert, da Gummi bei niedrigen Temperaturen härter wird. Bei sommerlichen Temperaturen hingegen ist dies von Nachteil, da der Gummi bei Erwärmung ja noch weicher wird, wodurch sich viele Nachteile ergeben. Zum einen kann sich der Bremsweg bei einer Geschwindigkeit von 100 km/h auf bis zu 15 Meter verlängern und zum anderen erhöht sich bereits bei niedrigen Temperaturen das Aquaplaningrisiko auf nasser Fahrbahn. Hinzukommt, dass durch die weicheren Reifen auch der Benzinverbrauch erhöht wird und durch den erhöhten Abrieb die Winterreifen im Sommer auch schneller verschleißen, sodass sie im Winter wohl nicht mehr zu gebrauchen sein werden. Das Fahren mit Winterreifen im Sommer ist also nicht wirklich wirtschaftlich.
Manche Autofahrer möchten die Winterreifen im Sommer jedoch mit Absicht richtig abfahren, wenn die vorgeschriebene Mindestprofiltiefe von 4 mm nicht mehr gegeben ist und man die ansonsten noch guten Reifen nicht gleich wegschmeißen möchte. Dies kann man durchaus tun, solange die Profiltiefe noch 1,6 mm beträgt. Jedoch sollten sie dabei die oben erwähnten Punkte bezüglich der Sicherheit und des Benzinverbrauchs berücksichtigen.
Da es ja keine Vorschriften gibt was die Reifen im Sommer betrifft, außer der vorgeschriebenen Profiltiefe von 1,6 mm für Autoreifen, kann man auch im Sommer mit den Winterreifen fahren, wenn man dies möchte. Jedoch sollte man dabei einige Dinge beachten, vor allem wenn man der Meinung ist, dass man so Geld einsparen kann. Dies gelingt nämlich nicht, wenn man die Winterreifen auch im Sommer nutzt, eher wird man draufzahlen müssen.
Im Sommer mit Winterreifen fahren - Kann man tun, jedoch mit Vorbehalten
Dies liegt daran, dass die Gummimischung der Winterreifen auf niedrige Temperaturen abgestimmt ist und deshalb auch viel weicher als die der Sommerreifen ist. Im Winter ist dies auch wünschenswert, da Gummi bei niedrigen Temperaturen härter wird. Bei sommerlichen Temperaturen hingegen ist dies von Nachteil, da der Gummi bei Erwärmung ja noch weicher wird, wodurch sich viele Nachteile ergeben. Zum einen kann sich der Bremsweg bei einer Geschwindigkeit von 100 km/h auf bis zu 15 Meter verlängern und zum anderen erhöht sich bereits bei niedrigen Temperaturen das Aquaplaningrisiko auf nasser Fahrbahn. Hinzukommt, dass durch die weicheren Reifen auch der Benzinverbrauch erhöht wird und durch den erhöhten Abrieb die Winterreifen im Sommer auch schneller verschleißen, sodass sie im Winter wohl nicht mehr zu gebrauchen sein werden. Das Fahren mit Winterreifen im Sommer ist also nicht wirklich wirtschaftlich.
Manche Autofahrer möchten die Winterreifen im Sommer jedoch mit Absicht richtig abfahren, wenn die vorgeschriebene Mindestprofiltiefe von 4 mm nicht mehr gegeben ist und man die ansonsten noch guten Reifen nicht gleich wegschmeißen möchte. Dies kann man durchaus tun, solange die Profiltiefe noch 1,6 mm beträgt. Jedoch sollten sie dabei die oben erwähnten Punkte bezüglich der Sicherheit und des Benzinverbrauchs berücksichtigen.