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Als Wohnsitz gilt grundsätzlich ein Ort, an dem man ein Haus oder eine Wohnung besitzt oder gemietet hat. Dabei hat man die Möglichkeit einen Hauptwohnsitz und einen Nebenwohnsitz bzw. Zweitwohnsitz anzumelden. Der Nebenwohnsitz dient dabei in der Regel beruflichen Zwecken oder um dort Urlaub zu verbringen.
Als Hauptwohnsitz gilt der Ort, an dem man seinen Lebensmittelpunkt hat, sich also im Normalfall mehr als die Hälfte des Jahres dort aufhält.
Der Nebenwohnsitz befindet sich hingegen dort, wo man sich normalerweise nicht so häufig aufhält. So zum Beispiel, wenn man ein Ferienhäuschen in Spanien hat und sich dort beispielsweise drei Monate im Jahr aufhält. Ein Zweitwohnsitz kann aber auch aus beruflichen Gründen nützlich oder notwendig sein, wenn der Hauptwohnsitz und die Arbeitsstelle sehr weit voneinander entfernt liegen und man die Zweitwohnung unter der Woche nutzt, um näher am Arbeitsplatz zu sein.
Gerade, wenn man zwischen Arbeit und Wohnung pendeln muss, insbesondere wenn die Arbeit weit entfernt vom Hauptwohnsitz ist, bringt ein Nebenwohnsitz in der Stadt, in der sich die Arbeit befindet, durchaus Vorteile.
Zum einen entfällt das ständige Pendeln von weiten Strecken, zum anderen bringt der Nebenwohnsitz, der dem Erhalt des Arbeitsplatzes dient, auch steuerliche Vorteile. Denn dann ist es möglich im Rahmen der doppelten Haushaltsführung die gesamte Miete für die Zweitwohnung sowie bestimmte Fahrkosten steuerlich geltend zu machen.
Unterschied zwischen Hauptwohnsitz und Nebenwohnsitz
Als Hauptwohnsitz gilt der Ort, an dem man seinen Lebensmittelpunkt hat, sich also im Normalfall mehr als die Hälfte des Jahres dort aufhält.
Der Nebenwohnsitz befindet sich hingegen dort, wo man sich normalerweise nicht so häufig aufhält. So zum Beispiel, wenn man ein Ferienhäuschen in Spanien hat und sich dort beispielsweise drei Monate im Jahr aufhält. Ein Zweitwohnsitz kann aber auch aus beruflichen Gründen nützlich oder notwendig sein, wenn der Hauptwohnsitz und die Arbeitsstelle sehr weit voneinander entfernt liegen und man die Zweitwohnung unter der Woche nutzt, um näher am Arbeitsplatz zu sein.
Gerade, wenn man zwischen Arbeit und Wohnung pendeln muss, insbesondere wenn die Arbeit weit entfernt vom Hauptwohnsitz ist, bringt ein Nebenwohnsitz in der Stadt, in der sich die Arbeit befindet, durchaus Vorteile.
Zum einen entfällt das ständige Pendeln von weiten Strecken, zum anderen bringt der Nebenwohnsitz, der dem Erhalt des Arbeitsplatzes dient, auch steuerliche Vorteile. Denn dann ist es möglich im Rahmen der doppelten Haushaltsführung die gesamte Miete für die Zweitwohnung sowie bestimmte Fahrkosten steuerlich geltend zu machen.