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Der Start in die neue Arbeitswocher wird erstmal mit einem riesigen Gähner begrüßt, auf den auch noch ein paar folgen werden, denn gerade am Montag fühlt man sich immer so kaputt. Aber warum ist das so, wenn man doch am Wochenende ausschlafen konnte?
Für die arbeitende Bevölkerung ist der Montagmorgen mit Sicherheit die größte Ungerechtigkeit der Welt, es sei dann man zählt zu den Frühaufstehern, die eben auch früh genug ins Bett gehen. Aber dennoch ist es doch ein Mysterium, denn schließlich schläft man sich am Wochenende doch aus und fühlt sich erholt, aber spätestens wenn montags in den früheren Morgenstunden der Wecker klingt, ist es mit der Erholung vorbei.
Viele können ein Lied von den Unannehmlichkeiten des Montagmorgens singen, denn da fühlt man sich oft genug so, als ob man ein riesiges Brett vorm Kopf hat, was man sich aus dem Wald mitgenommen hat, in dem man stand, als der Wecker klingelte. Aber was ist nur mit diesem Montagmorgen, dass er uns so grauenhaft behandelt?
Manch einer kann dem ganzen noch etwas schönes abgewinnen, aber z.B. ein toller Sonnenaufgang hat sogar an einem Montagmorgen Charme. Doch viel schönes hat er eigentlich nicht. Da haben wir uns am Wochenende ausgeruht und versucht unser Schlafdefizit der Arbeitswoche auszubügeln und dennoch ins Montag der mit Abstand schlimmste Arbeitstag.
Der Mensch hat sich an seinen Rhythmis gewönht. Montag bis Freitag wird gearbeitet, studiert oder in die Schule gegangen und am Wochenende wird dann ausgeschlafen, da sich die Tage zuvor ein Schlafdefizit angesammelt hat. Am Ende des Wochenendes sind wir also weniger müde als sonst und fühlen uns gut. Dafür schlafen wir aber Sonntagabend schlechter, denn wir sind ja viel zu gut ausgeruht, um richtig müde zu sein, also reicht es gerademal für einen unruhigen Schlaf mit vielen Wachphasen.
Das is aber noch nicht alles, auch unser Hormonhaushalt hat sich unserem Arbeitszyklus angepasst. Am frühen Montagmorgen wird am meisten Kortisol ausgeschüttet . Bei Kortisol handelt es sich um ein Stresshormon, welches für viel Unruhe im Schlaf sorgt. Leider gibt es auch kein Rezept gegen das montagliche Tief. Augen zu und durch!
Für die arbeitende Bevölkerung ist der Montagmorgen mit Sicherheit die größte Ungerechtigkeit der Welt, es sei dann man zählt zu den Frühaufstehern, die eben auch früh genug ins Bett gehen. Aber dennoch ist es doch ein Mysterium, denn schließlich schläft man sich am Wochenende doch aus und fühlt sich erholt, aber spätestens wenn montags in den früheren Morgenstunden der Wecker klingt, ist es mit der Erholung vorbei.
Viele können ein Lied von den Unannehmlichkeiten des Montagmorgens singen, denn da fühlt man sich oft genug so, als ob man ein riesiges Brett vorm Kopf hat, was man sich aus dem Wald mitgenommen hat, in dem man stand, als der Wecker klingelte. Aber was ist nur mit diesem Montagmorgen, dass er uns so grauenhaft behandelt?
Manch einer kann dem ganzen noch etwas schönes abgewinnen, aber z.B. ein toller Sonnenaufgang hat sogar an einem Montagmorgen Charme. Doch viel schönes hat er eigentlich nicht. Da haben wir uns am Wochenende ausgeruht und versucht unser Schlafdefizit der Arbeitswoche auszubügeln und dennoch ins Montag der mit Abstand schlimmste Arbeitstag.
Der Mensch hat sich an seinen Rhythmis gewönht. Montag bis Freitag wird gearbeitet, studiert oder in die Schule gegangen und am Wochenende wird dann ausgeschlafen, da sich die Tage zuvor ein Schlafdefizit angesammelt hat. Am Ende des Wochenendes sind wir also weniger müde als sonst und fühlen uns gut. Dafür schlafen wir aber Sonntagabend schlechter, denn wir sind ja viel zu gut ausgeruht, um richtig müde zu sein, also reicht es gerademal für einen unruhigen Schlaf mit vielen Wachphasen.
Das is aber noch nicht alles, auch unser Hormonhaushalt hat sich unserem Arbeitszyklus angepasst. Am frühen Montagmorgen wird am meisten Kortisol ausgeschüttet . Bei Kortisol handelt es sich um ein Stresshormon, welches für viel Unruhe im Schlaf sorgt. Leider gibt es auch kein Rezept gegen das montagliche Tief. Augen zu und durch!