Quelle: wikipedia.org
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Da Tabak immer teurer wird und das Rauchen vielerorts bereits verboten ist, greifen immer mehr Menschen zu der E-Zigarette. Denn im Unterschied zur normalen Zigarette entsteht bei der elektrischen Zigarette kein Qualm und Teer, da das Nikotin nicht verbrannt, sondern verdampft wird. Deshalb dürfen E-Zigaretten in der Regel auch da geraucht werden, wo normalerweise Rauchverbot herrscht.
Stellt sich nun die Frage, ob die E-Zigarette nun gesünder ist als die normale Zigarette oder nicht ebenso gesundheitsschädlich ist.
Wird eine herkömmliche Zigarette verbrannt, so entstehen dabei mehr als 4.000 verschiedene Substanzen, von denen viele als gesundheitsschädlich und krebserregend gelten. Dazu zählen unter anderem Teer, Benzol, Kohlenmonoxid, Arsen und Polonium. Diese Stoffe fehlen bei einer E-Zigarette oder werden zumindest in einem viel geringerem Maße abgegeben. Man kann also durchaus sagen, dass die E-Zigarette gesünder ist als die normale Zigarette. Gesünder ist in diesem Zusammenhang wohl nicht das richtige Wort, doch zumindest ist die E-Zigarette weniger gesundheitsschädlich als herkömmliche Zigaretten, bei denen der Tabak verbrannt und der Rauch inhaliert wird.
Da in der E-Zigarette aber ebenfalls Nikotin, ein starkes Nervengift, enthalten ist, macht auch diese abhängig, obwohl das Nikotin nur verdampft. Eingeatmet wird es ja trotzdem. Kritisiert wird hierbei auch die unzureichende Kennzeichnung in Bezug auf den Nikotingehalt im Liquid der E-Zigarette. Der Verbraucher kann sich hier lediglich an den Bezeichnungen niedrig und hoch orientieren, was nichts darüber aussagt wie viel Nikotin er beim Rauchen einer E-Zigarette nun aufnimmt.
Des Weiteren besteht das Liquid in der E-Zigarette hauptsächlich aus Propylenglykol, dessen Auswirkungen auf die Gesundheit noch nicht ausreichend untersucht worden sind. Propylenglykol wird zwar als Zusatzstoff in Kosmetika und Nahrungsmitteln eingesetzt und gilt da auch als unbedenklich, jedoch verhält es sich anders, wenn dieser Stoff inhaliert wird. So konnte die Deutsche Gesellschaft für Pneumologie in einer Studie mit 30 Rauchern nachweisen, dass sich die Atemwege nach einer fünfminütigen Inhalation deutlich verengen.
Abschließend lässt sich also sagen, dass auch die E-Zigarette evtl. nicht wirklich gesund ist, jedoch auf jeden Fall weniger gesundheitsschädlich als die Tabakzigarette, da hier keine Tabakverbrennung stattfindet. Zudem entwickelt sich die Technik hier fortlaufend weiter! Somit entstehen auch kein stinkender Rauch und andere Menschen werden nicht belästigt.
[Quelle und weiterführende Informationen: wikipedia]
Stellt sich nun die Frage, ob die E-Zigarette nun gesünder ist als die normale Zigarette oder nicht ebenso gesundheitsschädlich ist.
E-Zigarette: Ist die elektrische Zigarette schädlich?
Wird eine herkömmliche Zigarette verbrannt, so entstehen dabei mehr als 4.000 verschiedene Substanzen, von denen viele als gesundheitsschädlich und krebserregend gelten. Dazu zählen unter anderem Teer, Benzol, Kohlenmonoxid, Arsen und Polonium. Diese Stoffe fehlen bei einer E-Zigarette oder werden zumindest in einem viel geringerem Maße abgegeben. Man kann also durchaus sagen, dass die E-Zigarette gesünder ist als die normale Zigarette. Gesünder ist in diesem Zusammenhang wohl nicht das richtige Wort, doch zumindest ist die E-Zigarette weniger gesundheitsschädlich als herkömmliche Zigaretten, bei denen der Tabak verbrannt und der Rauch inhaliert wird.
Da in der E-Zigarette aber ebenfalls Nikotin, ein starkes Nervengift, enthalten ist, macht auch diese abhängig, obwohl das Nikotin nur verdampft. Eingeatmet wird es ja trotzdem. Kritisiert wird hierbei auch die unzureichende Kennzeichnung in Bezug auf den Nikotingehalt im Liquid der E-Zigarette. Der Verbraucher kann sich hier lediglich an den Bezeichnungen niedrig und hoch orientieren, was nichts darüber aussagt wie viel Nikotin er beim Rauchen einer E-Zigarette nun aufnimmt.
Des Weiteren besteht das Liquid in der E-Zigarette hauptsächlich aus Propylenglykol, dessen Auswirkungen auf die Gesundheit noch nicht ausreichend untersucht worden sind. Propylenglykol wird zwar als Zusatzstoff in Kosmetika und Nahrungsmitteln eingesetzt und gilt da auch als unbedenklich, jedoch verhält es sich anders, wenn dieser Stoff inhaliert wird. So konnte die Deutsche Gesellschaft für Pneumologie in einer Studie mit 30 Rauchern nachweisen, dass sich die Atemwege nach einer fünfminütigen Inhalation deutlich verengen.
Abschließend lässt sich also sagen, dass auch die E-Zigarette evtl. nicht wirklich gesund ist, jedoch auf jeden Fall weniger gesundheitsschädlich als die Tabakzigarette, da hier keine Tabakverbrennung stattfindet. Zudem entwickelt sich die Technik hier fortlaufend weiter! Somit entstehen auch kein stinkender Rauch und andere Menschen werden nicht belästigt.
[Quelle und weiterführende Informationen: wikipedia]