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Viele Frauen, aber auch Männer, haben Probleme mit Besenreisern. Insbesondere an den Beinen machen sie sich bemerkbar, aber auch im Gesicht treten die feinenn Äderchen häufig auf. Nur selten liegt auch ein ernsthaftes Venenleiden dahinter, meistens handelt es sich um ein rein kosmetisches Problem, denn Besenreiser sehen leider nicht besonders schön aus und beeinträchtigen maßgeblich das Hautbild.
Bei Besenreisern handelt es sich um Erweiterungen venöser Gefäße, die oftmals aufgrund einer Bindegewebeschwäche zum Vorschein kommen. Die Ursache für die Entstehung von Besenreisern liegt in der mangelhaften Durchblutung der oberen Venen. Wenn das Blut nicht ungehindert durch die geschlossenen Venenklappen fließen kann, staut es sich und der hohe Druck führt dazu, dass die unteren Venen geweitet werden.
Da viele Besenreiser als unästhetisch empfinden, möchten sie sich diese auch gern entfernen lassen. Dafür stehen Ihnen zwei Methoden zur Verfügung. Welche der Methoden zum Einsatz kommt, hängt im Wesentlichen von der Ausprägung der Besenreiser ab. Dabei sollte immer die schonendste Methode ausgewählt werden.
Besenreiser durch Verödung entfernen
Eine der Methoden zur Besenreiserentfernung stellt die Verödung dar. Diese eignet sich vor allem zur Entfernung von tieferliegenden Besenreisern. Dabei werden zuckerhaltige Substanzen in die Besenreiser gespritzt, die ein Verkleben der Venenwände zur Folge haben. Dadurch können die Besenreiser nicht mehr versorgt werden und werden nach und nach vom Körper abgebaut. Auch durch Erhitzung, die sogenannte Elektrokauterisation, können Besenreiser zerstört werden.
Besenreiser mittels Lasertherapie entfernen
Eine weitere Methode zur Entfernung von Besenreisern stellt die Lasertherapie dar. Diese eignet sich besonders gut, um oberflächliche Besenreiser zu entfernen. Dabei wird die Wellenlänge des Lichts so gewählt, dass vor allem die roten Strukturen die Energie absorbieren, sodass die übrigen Hautschichten geschont werden. Durch die Hitze gerinnt das Blut und wird anschließend abgebaut. Die Gefäßwände fallen zusammen und verkleben. In der Regel sind mehrere Sitzungen nötig.
Kosten
Die Kosten hängen von der gewählten Methode sowie vom Umfang der Behandlung ab. Mit 100 bis 150 Euro pro Sitzung müssen Sie aber ungefähr rechnen. Am besten lassen Sie sich schon im Vorgespräch mit dem Arzt über die auf Sie zukommenden Kosten aufklären.
Wichtig bei der Besenreiserentfernung ist zudem die Wahl des richtigen Arztes. Dies ergab eine Studie der Universität Boch. Demnach treten Besenreiser bei etwa 43 Prozent der behandelten Patienten nach einiger Zeit wieder auf, wenn der Eingriff von einem nicht spezialisierten Arzt durchgeführt wurde. Bei einem Venenexperten sind es hingegen nur 14 Prozent und wenn die Behandlung in einer spezialisierten Venenklinik durchgeführt wurde, treten die Besenreiser nur noch bei weniger als fünf Prozent der Betroffenen wieder auf.
Bei Besenreisern handelt es sich um Erweiterungen venöser Gefäße, die oftmals aufgrund einer Bindegewebeschwäche zum Vorschein kommen. Die Ursache für die Entstehung von Besenreisern liegt in der mangelhaften Durchblutung der oberen Venen. Wenn das Blut nicht ungehindert durch die geschlossenen Venenklappen fließen kann, staut es sich und der hohe Druck führt dazu, dass die unteren Venen geweitet werden.
Besenreiser entfernen lassen - Methoden und Kosten
Da viele Besenreiser als unästhetisch empfinden, möchten sie sich diese auch gern entfernen lassen. Dafür stehen Ihnen zwei Methoden zur Verfügung. Welche der Methoden zum Einsatz kommt, hängt im Wesentlichen von der Ausprägung der Besenreiser ab. Dabei sollte immer die schonendste Methode ausgewählt werden.
Besenreiser durch Verödung entfernen
Eine der Methoden zur Besenreiserentfernung stellt die Verödung dar. Diese eignet sich vor allem zur Entfernung von tieferliegenden Besenreisern. Dabei werden zuckerhaltige Substanzen in die Besenreiser gespritzt, die ein Verkleben der Venenwände zur Folge haben. Dadurch können die Besenreiser nicht mehr versorgt werden und werden nach und nach vom Körper abgebaut. Auch durch Erhitzung, die sogenannte Elektrokauterisation, können Besenreiser zerstört werden.
Besenreiser mittels Lasertherapie entfernen
Eine weitere Methode zur Entfernung von Besenreisern stellt die Lasertherapie dar. Diese eignet sich besonders gut, um oberflächliche Besenreiser zu entfernen. Dabei wird die Wellenlänge des Lichts so gewählt, dass vor allem die roten Strukturen die Energie absorbieren, sodass die übrigen Hautschichten geschont werden. Durch die Hitze gerinnt das Blut und wird anschließend abgebaut. Die Gefäßwände fallen zusammen und verkleben. In der Regel sind mehrere Sitzungen nötig.
Kosten
Die Kosten hängen von der gewählten Methode sowie vom Umfang der Behandlung ab. Mit 100 bis 150 Euro pro Sitzung müssen Sie aber ungefähr rechnen. Am besten lassen Sie sich schon im Vorgespräch mit dem Arzt über die auf Sie zukommenden Kosten aufklären.
Wichtig bei der Besenreiserentfernung ist zudem die Wahl des richtigen Arztes. Dies ergab eine Studie der Universität Boch. Demnach treten Besenreiser bei etwa 43 Prozent der behandelten Patienten nach einiger Zeit wieder auf, wenn der Eingriff von einem nicht spezialisierten Arzt durchgeführt wurde. Bei einem Venenexperten sind es hingegen nur 14 Prozent und wenn die Behandlung in einer spezialisierten Venenklinik durchgeführt wurde, treten die Besenreiser nur noch bei weniger als fünf Prozent der Betroffenen wieder auf.