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Bei Verlust oder Diebstahl des Führerscheins, sollten Sie schnellstmöglich um einen Ersatzführerschein beantragen, denn im Straßenverkehr müssen Sie immer einen gültigen Fahrausweis bei sich tragen, ansonsten müssen Sie mit einem Bußgeld rechnen.
Um einen Ersatzführerschein zu beantragen, müssen Sie persönlich in der für Sie zuständigen Fahrerlaubnisbehörde/Führerscheinstelle vorsprechen. Es ist nicht möglich den Antrag online zu stellen.
Im Falle eines Diebstahls sollten Sie schnellstmöglich eine Anzeige bei der Polizei erstatten. Dort bekommen Sie eine Diebstahlbescheinigung, die solange gilt als Übergangsdokument bis Ihr Ersatzführerschein erstellt wurde. Die Diebstahlbescheinigung sollten Sie auch beim Beantragen des Ersatzführerscheins vorlegen, dann wird auch keine Eidesstattliche Versicherung mehr benötigt.
Die Kosten für einen Ersatzführerschein belaufen sich im Falle eines Diebstahls auf 35 Euro. Wurde der Führerschein hingegen verloren, so kommen noch zusätzlich zu den 35 Euro Kosten für die Eidesstattliche Versicherung in Höhe von mindestens 30,70 Euro hinzu. Bei einem Notar könnten die Kosten auch höher ausfallen.
Die Bearbeitungszeit beläuft sich auf etwa vier Wochen. Anschließend werden Sie benachrichtigt und können den Ersatzführerschein bei der Führerscheinstelle abholen oder gegen eine geringe Gebühr sich von der Bundesdruckerei in Berlin, wo der Führerschein gedruckt wird, auch direkt nach Hause schicken lassen.
Um einen Ersatzführerschein zu beantragen, müssen Sie persönlich in der für Sie zuständigen Fahrerlaubnisbehörde/Führerscheinstelle vorsprechen. Es ist nicht möglich den Antrag online zu stellen.
Die folgenden Dokumente müssen Sie vorlegen, wenn Sie einen Ersatzführerschein beantragen möchten:
- Personalausweis oder Reisepass
- Ein aktuelles biometrisches Lichtbild (45 x 35 mm)
- Eidesstattliche Versicherung bei Verlust des Führerscheins (kann direkt bei der Fahrerlaubnisbehörde oder beim Notar gemacht werden)
- Wurde der verlorene oder geklaute Führerschein von einer anderen Fahrerlaubnisbehörde ausgestellt, so muss zunächst bei dieser ein Antrag auf die Ausstellung einer Karteikartenabschrift gestellt werden.
Im Falle eines Diebstahls sollten Sie schnellstmöglich eine Anzeige bei der Polizei erstatten. Dort bekommen Sie eine Diebstahlbescheinigung, die solange gilt als Übergangsdokument bis Ihr Ersatzführerschein erstellt wurde. Die Diebstahlbescheinigung sollten Sie auch beim Beantragen des Ersatzführerscheins vorlegen, dann wird auch keine Eidesstattliche Versicherung mehr benötigt.
Die Kosten für einen Ersatzführerschein belaufen sich im Falle eines Diebstahls auf 35 Euro. Wurde der Führerschein hingegen verloren, so kommen noch zusätzlich zu den 35 Euro Kosten für die Eidesstattliche Versicherung in Höhe von mindestens 30,70 Euro hinzu. Bei einem Notar könnten die Kosten auch höher ausfallen.
Die Bearbeitungszeit beläuft sich auf etwa vier Wochen. Anschließend werden Sie benachrichtigt und können den Ersatzführerschein bei der Führerscheinstelle abholen oder gegen eine geringe Gebühr sich von der Bundesdruckerei in Berlin, wo der Führerschein gedruckt wird, auch direkt nach Hause schicken lassen.