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Moos ist relativ hartnäckig und kann sich ziemlich schnell ausbreiten, sodass ein gesundes Graswachstum verhindert wird und unter ungünstigen Bedingungen sogar der ganze Rasen zerstört werden kann. Damit es gar nicht erst soweit kommt, sollten
Sie schon im Sommer einige Vorkehrungen treffen, um das Ausbreiten des Moos zu verhindern.
Denn vor allem im Frühling und Herbst, wenn die Witterung besonders feucht und kühl ist, sind die Bedingungen für Moos und Klee optimal. Auch an schattigen Plätzchen breitet sich Moos besonders gern aus, weshalb Sie schon bei der Aussaat immer das geeignete Saatgut für den jeweiligen Standort wählen sollten.
Weitere Gründe für Moosbefall sind ein sauer Boden und Nährstoffarmut, die ebenfalls das Wachstum für Moos begünstigen.
Deshalb sollten Sie schon im Sommer darauf achten, ob nicht an einigen Stellen der Moos schon in Erscheinung getreten ist. Durch regelmäßiges Rasenmähen können Sie den Moos beseitigen. Um den Boden mit Nährstoffen zu versorgen und eine Nährstoffarmut des Bodens zu verhindern, sollten Sie den Rasen schon im Sommer düngen.
Des Weiteren sollten Sie mindestens einmal im Frühjahr und einmal im Herbst, wenn die Gefahr für Mooswachstum am stärksten ist, Ihren Rasen Vertikutieren. Dabei wird das Moos herausgerissen und die Luftzufuhr zum Rasen verbessert. Kleinere Flächen können Sie auch mit der Harke bearbeiten. Sollten sich dabei kahle Stellen im Rasen gebildet haben, können Sie gegebenenfalls nachsäen.
Ein weiterer wichtiger Faktor für die Moosbildung ist ein saurer Boden, weshalb Sie den pH-Wert des Bodens testen lassen sollten. Ist der Boden zu sauer, kann Rasenkalk ausgestreut werden. Durch den Kalk kann der Säuregehalt des Bodens ausgeglichen werden, am besten Sie streuen den Kalk in jedem Frühjahr einmal aus.
Auch eine zu hohe Feuchtigkeit des Bodens begünstigt das Mooswachstum. Dies können Sie verhindern, indem Sie in jedem Frühjahr Sand auf den Rasen ausstreuen und ihn dann einharken. Dadurch wird das Wasser nicht so stark gebunden und besser abgeleitet, sodass ein Feuchtigkeitsstau verhindert wird.
Sie schon im Sommer einige Vorkehrungen treffen, um das Ausbreiten des Moos zu verhindern.
Denn vor allem im Frühling und Herbst, wenn die Witterung besonders feucht und kühl ist, sind die Bedingungen für Moos und Klee optimal. Auch an schattigen Plätzchen breitet sich Moos besonders gern aus, weshalb Sie schon bei der Aussaat immer das geeignete Saatgut für den jeweiligen Standort wählen sollten.
Wie kann man Moos im Rasen verhindern?
Weitere Gründe für Moosbefall sind ein sauer Boden und Nährstoffarmut, die ebenfalls das Wachstum für Moos begünstigen.
Deshalb sollten Sie schon im Sommer darauf achten, ob nicht an einigen Stellen der Moos schon in Erscheinung getreten ist. Durch regelmäßiges Rasenmähen können Sie den Moos beseitigen. Um den Boden mit Nährstoffen zu versorgen und eine Nährstoffarmut des Bodens zu verhindern, sollten Sie den Rasen schon im Sommer düngen.
Des Weiteren sollten Sie mindestens einmal im Frühjahr und einmal im Herbst, wenn die Gefahr für Mooswachstum am stärksten ist, Ihren Rasen Vertikutieren. Dabei wird das Moos herausgerissen und die Luftzufuhr zum Rasen verbessert. Kleinere Flächen können Sie auch mit der Harke bearbeiten. Sollten sich dabei kahle Stellen im Rasen gebildet haben, können Sie gegebenenfalls nachsäen.
Ein weiterer wichtiger Faktor für die Moosbildung ist ein saurer Boden, weshalb Sie den pH-Wert des Bodens testen lassen sollten. Ist der Boden zu sauer, kann Rasenkalk ausgestreut werden. Durch den Kalk kann der Säuregehalt des Bodens ausgeglichen werden, am besten Sie streuen den Kalk in jedem Frühjahr einmal aus.
Auch eine zu hohe Feuchtigkeit des Bodens begünstigt das Mooswachstum. Dies können Sie verhindern, indem Sie in jedem Frühjahr Sand auf den Rasen ausstreuen und ihn dann einharken. Dadurch wird das Wasser nicht so stark gebunden und besser abgeleitet, sodass ein Feuchtigkeitsstau verhindert wird.
