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Staub lässt sich leider nicht vermeiden. Da Staub aber aufgrund seiner großen Oberfläche viele Schadstoffe binden kann, sollte er regelmäßig entfernt werden. Wie dies am effektivsten funktioniert, erfahren Sie hier.
Staub effektiv entfernen - Die Reihenfolge einhalten
Zunächst sollten Sie den Staub an schwer zugänglichen Stellen, wie Deckenlampen, Zimmerdecken und Wänden, sowie an empfindlichen Oberflächen wie Fernseh- und Computerbildschirmen mit einem Staubwedel entfernen.
Anschließend sollten alle Flächen mit einem nebelfeuchten Mikrofasertuch abgewischt werden. Dabei sollten Sie immer von oben nach unten arbeiten, damit der Staub von höher gelegenen Flächen nicht wieder auf die schon gewischten unteren fällt.
Zur Reinigung von Bildschirmen eignen sich ausgediente Nylonstrumpfhosen besonders gut, da sie den Staub sehr gut anziehen und festhalten können. Da Mikrofasertücher weiche und glänzende Oberflächen zerkratzen könnten, eignen sich auch hierfür Nylonstrumpfhosen sehr gut oder lederähnliche Viskosetücher.
Das feuchte Staubwischen ist auf jeden Fall effektiver als das trockene, da viel weniger Staub aufgewirbelt wird. Das Staubsaugen sollten Sie erst zum Schluss machen, da sonst beim späteren Wischen Staub und Schmutz auf dem Boden landen könnten. Glatte Böden sollten anschließend ebenfalls feucht gewischt werden.
Für das schnelle und hygienische Entfernen von Staub eignen sich auch trockene Einmalwedel sehr gut. Diese können aufgrund ihrer großen Oberfläche und elektrostatischer Aufladung besonders viel Staub aufnehmen und festhalten. Diese sind jedoch nicht unbedingt günstig, weshalb Sie sie lieber nur für solche Flächen verwenden sollten, die nicht so leicht abzustauben sind und sie auch mehrmals verwenden.
Sollten Sie noch einen traditionellen Staubwedel aus Straußenfedern benutzen, so sollten Sie diesen hin und wieder von Hand mit einem Wollwaschmittel auswaschen. Anschließend gut ausspülen und mit dem Föhn trocknen, um ihn wieder etwas aufzuplustern. Federn sind nämlich beliebte Nahrung für viele ungebetene Mitbewohner, wie beispielsweise die Kleidermotten.