Quelle: wikipedia.org
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Die Anwendungsgebiete von Heilerde sind vielfältig. Sie kann sowohl äußerlich als auch innerlich eingesetzt werden und bei kosmetischen und gesundheitlichen Problemen hilfreich sein. Schon der Naturheilkundler Adolf Just bezeichnete die Heilerde als das beste Heilmittel der Natrur.
Heilerde besteht hauptsächlich aus Silikaten und wird aus Lößablagerungen, die in der Eiszeit entstanden sind, gewonnen. Die positive Wirkung von Tonerden ist dabei schon seit Jahrhunderten bekannt und mittlerweile auch wissenschaftlich nachgewiesen. Wieso sollten also nicht auch Sie von ihrer heilenden Wirkung profitieren.
Erhältlich ist Heilerde als Pulver zum Anrühren mit Wasser, um beispielsweise eine reinigende Gesichtsmaske daraus herzustellen, oder aber in Tablettenform für die innere Anwendung.
Äußerlich kann Heilerde bei den folgenden Beschwerden eingesetzt werden:
Je nach Anwendungsgebiet wird die Heilerde dabei als Gesichtsmaske aufgetragen, dient als Badezusatz oder wird in Form von Auflagen und Wickeln genutzt. Mittlerweile gibt es auch zahlreiche Kosmetika, wie Cremes, Maseken und sogar Shampoos, die Heilerde als Bestandteil haben.
Innere Anwendung von Heilerde:
Durch die bindenden Eigenschaften der Heilerde wird Magensäure effektiv gebunden und neutralisiert. Aber auch bei Mundgeruch kann Heilerde in Form von Spülungen hilfreich sein. Bei der inneren Anwendung sollten Sie jedoch vorsichtig sein, wenn Sie auch andere Medikamente einnehmen, da durch die bindende Wirkung der Heilerde die Wirkungsstoffe der Medikamente ebenfalls gebunden werden können und so ihre Wirksamkeit beeinträchtigt werden kann. In einem solchen Fall sollten Sie zuvor Ihren Arzt oder Apotheker um Rat fragen.
Heilerde besteht hauptsächlich aus Silikaten und wird aus Lößablagerungen, die in der Eiszeit entstanden sind, gewonnen. Die positive Wirkung von Tonerden ist dabei schon seit Jahrhunderten bekannt und mittlerweile auch wissenschaftlich nachgewiesen. Wieso sollten also nicht auch Sie von ihrer heilenden Wirkung profitieren.
Erhältlich ist Heilerde als Pulver zum Anrühren mit Wasser, um beispielsweise eine reinigende Gesichtsmaske daraus herzustellen, oder aber in Tablettenform für die innere Anwendung.
Die vielfältigen Anwendungsgebiete von Heilerde
Äußerlich kann Heilerde bei den folgenden Beschwerden eingesetzt werden:
- Akne
- Ekzeme
- Entzündungen
- Allergien
- Neurodemitis
- Cellulite
- juckende Kopfhaut
- Rheuma
- Krampfadern
- Halsschmerzen
- Prellungen
- Quetschungen
- Verstauchungen
Je nach Anwendungsgebiet wird die Heilerde dabei als Gesichtsmaske aufgetragen, dient als Badezusatz oder wird in Form von Auflagen und Wickeln genutzt. Mittlerweile gibt es auch zahlreiche Kosmetika, wie Cremes, Maseken und sogar Shampoos, die Heilerde als Bestandteil haben.
Innere Anwendung von Heilerde:
- Sodbrennen
- Durchfall
- Magenbeschwerden durch Übersäuerung, z. B. nach übermäßigem Alkoholkonsum
- unterstützend bei einer Darmsanierung
Durch die bindenden Eigenschaften der Heilerde wird Magensäure effektiv gebunden und neutralisiert. Aber auch bei Mundgeruch kann Heilerde in Form von Spülungen hilfreich sein. Bei der inneren Anwendung sollten Sie jedoch vorsichtig sein, wenn Sie auch andere Medikamente einnehmen, da durch die bindende Wirkung der Heilerde die Wirkungsstoffe der Medikamente ebenfalls gebunden werden können und so ihre Wirksamkeit beeinträchtigt werden kann. In einem solchen Fall sollten Sie zuvor Ihren Arzt oder Apotheker um Rat fragen.