Oft kommt der Krampf im Schlaf und so ein Wadenkrampf ist mit eines der unangenehmsten Gefühl, die man in seinem Leben so kennenlernt. Doch was hilft bei Wadenkrämpfen und warum kommt es überhaupt erst dazu?
Bei
Kuren und Wellness heißt es, dass ist Deutschland mehr als 30 Millionen Menschen von regelmäßigen Muskelschmerzen oder -krämpfen betroffen sind. Dort wird asl Hilfe und Verbeugung gegen die Wadenkrämpfe, insbesondere die in der Nacht,
Chininsulfat empfohlen, da der Stoff direkt am Muskel wirkt und die Wirkung nicht über das komplette Nervensystemn läuft.
Wadenkrämpfe Ursachen - Wadenkrampf vorbeugen
Oft kommt es zu Wadenkrämpfen, weil man sich einseitig ernährt und regelmäßig Alkohol trinkt, man hat ganz einfach einen Magnesiummangel. Sollte man solche Krämpfe öfter haben, sollte man sich an einen Arzt wenden. Ärzte verschreiben da meistens Magnesium-Präperate.
In dem konkreten Moment des Wadenkrampfs sollte man die Zehen umfassen und sie mit aller Kraft in Richtung Schienbein ziehen. Beginnt der Krampf im Sitzen oder Liegen, dass sollte man Herumlaufen und dabei fest auftreten, auch mit der Fußsohle gegen die Wand treten, hilft. Danach sollte man den Muskel durch Massieren oder eine warme Dusche entspannen lassen.
Ansonsten sollte man auf seine Ernährung achten und sich beim Sport nicht überanstrengen, da da sonst auch Krämpfe auftreten können. Magnesiumhaltige Lebensmittel sind z.B. Nüsse und Obst, aber auch Fisch und Milchprodukte.