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Ein leckeres Brathähnchen soll eine schöne gebräunte und knusprige Haut haben, innen aber schön saftig und zart bleiben. Gut durchgegart sollte es dennoch sein, jedoch muss man aufpassen, dass es nicht zu trocken wird.
Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob das Hähnchen noch eine Weile braucht oder doch schon aus dem Ofen sollte, können Sie mithilfe eines Holzstäbchens oder einer Gabel eine Garprobe machen. Da die Schenkel in der Regel immer am längsten brauchen, um gar zu werden, sollten Sie mit dem Stäbchen oder der Gabel in die dickste Stelle an der Keule einstechen. Tritt daraufhin klarer Fleischsaft heraus, dann ist das Brathähnchen fertig. Ist die Flüssigkeit jedoch noch blutig, dann muss das Hähnchen noch weiter braten. Damit das Hähnchen innen schön saftig bleibt, sollten Sie es nicht bei zu hoher Temperatur zubereiten.
Garbrobe: Wann ist ein Hähnchen gar?
Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob das Hähnchen noch eine Weile braucht oder doch schon aus dem Ofen sollte, können Sie mithilfe eines Holzstäbchens oder einer Gabel eine Garprobe machen. Da die Schenkel in der Regel immer am längsten brauchen, um gar zu werden, sollten Sie mit dem Stäbchen oder der Gabel in die dickste Stelle an der Keule einstechen. Tritt daraufhin klarer Fleischsaft heraus, dann ist das Brathähnchen fertig. Ist die Flüssigkeit jedoch noch blutig, dann muss das Hähnchen noch weiter braten. Damit das Hähnchen innen schön saftig bleibt, sollten Sie es nicht bei zu hoher Temperatur zubereiten.