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Diabetes in der Schwangerschaft wird immer häufiger, allein 2010 waren 24.000 Frauen davon betroffen. Da aber viele betroffene Frauen von der Krankheit nichts bemerken, bleibt sie oft unerkannt. Solche Symptome wie vermehrtes Durstgefühl,
häufige Harnwegsentzündungen oder hohe Gewichtszunahme werden oft einfach der Schwangerschaft zugeordnet und nicht etwa eine Schwangerschaftsdiabetes vermutet.
Bleibt die Schwangerschaftsdiabetes jedoch unerkannt, so kann es zu Komplikationen kommen, die sowohl für die Mutter als auch das Kind erhebliche Risiken bergen können. Aufgrund der hohen Zuckerwerte besteht ein erhöhtes Risiko für Bluthochdruck, Schwangerschaftsvergiftungen oder Harnwegsinfekte für die werdende Mutter. Zudem besteht ein erhöhtes Risiko für eine Frühgeburt und eine dauerhafte Erkrankung an Typ-2-Diabetes auch nach der Schwangerschaft. Das Baby wiederum wird aufgrund der übermäßigen Versorgung mit Kohlenhydraten viel zu groß, sodass es bei der Geburt zu Komplikationen kommen kann und ein Kaiserschnitt durchgeführt werden muss. Bei Kindern kann als Folge Unterzuckerung, Atemnotsyndrom oder Trinkschwäche auftreten, außerdem wird das Risiko erhöht, dass das Kind selbst an Typ-2-Diabets erkrankt und übergewichtig wird.
Um eine mögliche Schwangerschaftsdiabetes frühzeitig zu erkennen und somit die Risiken zu minimieren, sollten Schwangere einen Diabetes-Test durchführen lassen. Bis jetzt mussten schwangere Frauen jedoch selbst für die Kosten eines solchen Tests aufkommen. Seit dem 3. März 2012 hat sich dies jedoch geändert. Der Gemeinsame Bundesausschuss der Ärzte und Krankenkassen (G-BA) hat nun verbindlich beschlossen, dass gesetzlich versicherte Schwangere den Diabetes-Test ab jetzt kostenlos durchführen lassen können. Nun haben Frauen die Möglichkeit kostenlos einen sogenannten oralen Glukosetoleranztest machen zu lassen, bei dem festgestellt werden kann, ob eine Störung der Stoffwechselfunktion vorliegt, durch die die aufgenommenen Kohlenhydrate nicht richtig abgebaut werden können.
[Quelle: geldsparen.de]
Bleibt die Schwangerschaftsdiabetes jedoch unerkannt, so kann es zu Komplikationen kommen, die sowohl für die Mutter als auch das Kind erhebliche Risiken bergen können. Aufgrund der hohen Zuckerwerte besteht ein erhöhtes Risiko für Bluthochdruck, Schwangerschaftsvergiftungen oder Harnwegsinfekte für die werdende Mutter. Zudem besteht ein erhöhtes Risiko für eine Frühgeburt und eine dauerhafte Erkrankung an Typ-2-Diabetes auch nach der Schwangerschaft. Das Baby wiederum wird aufgrund der übermäßigen Versorgung mit Kohlenhydraten viel zu groß, sodass es bei der Geburt zu Komplikationen kommen kann und ein Kaiserschnitt durchgeführt werden muss. Bei Kindern kann als Folge Unterzuckerung, Atemnotsyndrom oder Trinkschwäche auftreten, außerdem wird das Risiko erhöht, dass das Kind selbst an Typ-2-Diabets erkrankt und übergewichtig wird.
Diabetes-Test in der Schwangerschaft jetzt kostenlos für gesetzlich versicherte Frauen
Um eine mögliche Schwangerschaftsdiabetes frühzeitig zu erkennen und somit die Risiken zu minimieren, sollten Schwangere einen Diabetes-Test durchführen lassen. Bis jetzt mussten schwangere Frauen jedoch selbst für die Kosten eines solchen Tests aufkommen. Seit dem 3. März 2012 hat sich dies jedoch geändert. Der Gemeinsame Bundesausschuss der Ärzte und Krankenkassen (G-BA) hat nun verbindlich beschlossen, dass gesetzlich versicherte Schwangere den Diabetes-Test ab jetzt kostenlos durchführen lassen können. Nun haben Frauen die Möglichkeit kostenlos einen sogenannten oralen Glukosetoleranztest machen zu lassen, bei dem festgestellt werden kann, ob eine Störung der Stoffwechselfunktion vorliegt, durch die die aufgenommenen Kohlenhydrate nicht richtig abgebaut werden können.
[Quelle: geldsparen.de]