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Kleinen Kindern die Haare zu kämmen kann schon ganz schön strapaziös werden, wenn es beim Entwirren der Haarknoten anfängt zu ziepen und das Geheule losgeht. Insbesondere bei langem Mädchenhaar kann sich das Kämmen in die Länge ziehen.
Was kann man also tun, um das Geschreie zu verhindern und den Kleinen die unangenehmen Schmerzen, die durch das Ziepen entstehen, zu ersparen?
Gerade beim Kämmen von langen, nassen Haaren sollten man vorsichtig mit Kamm oder Bürste umgehen, da die Haare sonst leicht brechen könnten. Es empfiehlt sich daher nach der Wäsche ein Anti-Ziep-Spray auf die Haare aufzutragen. Dieses muss dann auch nicht mehr ausgewaschen werden und selbst sehr störrisches Haar wird entwirrt und lässt sich anschließend viel besser durchkämmen.
Am besten eignen sich Bürsten mit Naturborsten oder Kämme mit angesägten Zinken, bevorzugt aus Naturmaterialien. Gerade bei langen Haaren ist es wichtig mit dem Kämmen unten zu beginnen. Auf diese Weise wird immer nur ein kleiner Haarabschnitt entwirrt, sodass man sich nach und nach nach oben arbeiten kann ohne dabei einen großen Knoten zu erzeugen wie es der Fall ist, wenn man die Haare von oben anfängt zu kämmen. Dann schiebt man den Knoten bloß über die Gesamtlänge des Haares nach unten, wo dann ein festes Gewirr entsteht, das sich nur noch schwer entwirren lässt. Ohne Schmerzen klappt es dann kaum noch. Neben dem Anti-Ziep-Spray gibt es auch spezielle Anti-Ziep-Bürsten, die das Kämmen vom Kinderhaar ebenfalls um einiges erleichtern.
Was kann man also tun, um das Geschreie zu verhindern und den Kleinen die unangenehmen Schmerzen, die durch das Ziepen entstehen, zu ersparen?
Haare kämmen ohne ziepen
Gerade beim Kämmen von langen, nassen Haaren sollten man vorsichtig mit Kamm oder Bürste umgehen, da die Haare sonst leicht brechen könnten. Es empfiehlt sich daher nach der Wäsche ein Anti-Ziep-Spray auf die Haare aufzutragen. Dieses muss dann auch nicht mehr ausgewaschen werden und selbst sehr störrisches Haar wird entwirrt und lässt sich anschließend viel besser durchkämmen.
Am besten eignen sich Bürsten mit Naturborsten oder Kämme mit angesägten Zinken, bevorzugt aus Naturmaterialien. Gerade bei langen Haaren ist es wichtig mit dem Kämmen unten zu beginnen. Auf diese Weise wird immer nur ein kleiner Haarabschnitt entwirrt, sodass man sich nach und nach nach oben arbeiten kann ohne dabei einen großen Knoten zu erzeugen wie es der Fall ist, wenn man die Haare von oben anfängt zu kämmen. Dann schiebt man den Knoten bloß über die Gesamtlänge des Haares nach unten, wo dann ein festes Gewirr entsteht, das sich nur noch schwer entwirren lässt. Ohne Schmerzen klappt es dann kaum noch. Neben dem Anti-Ziep-Spray gibt es auch spezielle Anti-Ziep-Bürsten, die das Kämmen vom Kinderhaar ebenfalls um einiges erleichtern.