Quelle: de.wikipedia.org
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Das Currypulver wie wir es kennen, verdanken wird den Engländern, die während der Kolonialzeit in Britisch-Indien im 18 Jahrhundert eine eigene Rezeptur für die Gewürzmischung kreiert haben, die auch dem europäischen Gaumen munden sollte.
In Indien gibt es jedoch eine große Vielfalt an den verschiedensten Masalas, die die Köche und Köchinnen jedoch meistens selbst zubereiten und so immer ihr individuelles Currypulver kreieren, wobei die genauen Zutaten nicht selten ein Geheimnis bleiben.
Wer gern indische Currys isst, kann sich auch selbst sein eigenes Currypulver zusammenstellen und muss nicht auf das doch recht einheitliche Currypulver, das es hier zu kaufen gibt, zurückgreifen. Durch Probieren und Experimentieren kann man sich so sein perfektes Currypulver zusammenstellen und für ein leckeres indisches Curry verwenden. Je nachdem ob das Madras Curry mild, pikant oder richtig scharf werden soll, kann man stets eine individuelle Gewürzmischung zusammenstellen.
Beim Currypulver handelt es sich um eine Gewürzmischung, wobei die Zusammensetzung je nach Region und gewünschter Würzkraft variiert. Deshalb kann man auch nicht exakt sagen, was in so ein Currypulver gehört.
Einige Zutaten finden sich jedoch in allen Currymischungen. Dazu zählen Kurkuma, die dem Gewürz seine typische Farbe verleiht, Cumin (Kreuzkümmel), Koriander, schwarzer Pfeffer und Bockshornklee. Dies sind sozusagen die Grundlagen für ein Currypulver, weitere Gewürze, die zugefügt werden, können sehr unterschiedlich sein, so dass sich die Zusammensetzung der verschiedenen Currypulver sehr unterscheiden kann.
Weitere Gewürze, die der Gewürzmischung zugefügt werden können, sind Knoblauchpulver, Ingwerpulver, grüner Kardamon, schwarzer Kardamon, Senfkörner, Asafoetida, Zimt, Nelken, Piment, Sternanis, Fenchel, Muskatblüte, Muskatnuss, Cayennepfeffer, langer Pfeffer, Paprikapulver und Salz. Für ein richtig scharfes Ergebnis wird mehr Chilipulver hinzugefügt.
In Indien gibt es jedoch eine große Vielfalt an den verschiedensten Masalas, die die Köche und Köchinnen jedoch meistens selbst zubereiten und so immer ihr individuelles Currypulver kreieren, wobei die genauen Zutaten nicht selten ein Geheimnis bleiben.
Wer gern indische Currys isst, kann sich auch selbst sein eigenes Currypulver zusammenstellen und muss nicht auf das doch recht einheitliche Currypulver, das es hier zu kaufen gibt, zurückgreifen. Durch Probieren und Experimentieren kann man sich so sein perfektes Currypulver zusammenstellen und für ein leckeres indisches Curry verwenden. Je nachdem ob das Madras Curry mild, pikant oder richtig scharf werden soll, kann man stets eine individuelle Gewürzmischung zusammenstellen.
Currypulver Zusammensetzung
Beim Currypulver handelt es sich um eine Gewürzmischung, wobei die Zusammensetzung je nach Region und gewünschter Würzkraft variiert. Deshalb kann man auch nicht exakt sagen, was in so ein Currypulver gehört.
Einige Zutaten finden sich jedoch in allen Currymischungen. Dazu zählen Kurkuma, die dem Gewürz seine typische Farbe verleiht, Cumin (Kreuzkümmel), Koriander, schwarzer Pfeffer und Bockshornklee. Dies sind sozusagen die Grundlagen für ein Currypulver, weitere Gewürze, die zugefügt werden, können sehr unterschiedlich sein, so dass sich die Zusammensetzung der verschiedenen Currypulver sehr unterscheiden kann.
Weitere Gewürze, die der Gewürzmischung zugefügt werden können, sind Knoblauchpulver, Ingwerpulver, grüner Kardamon, schwarzer Kardamon, Senfkörner, Asafoetida, Zimt, Nelken, Piment, Sternanis, Fenchel, Muskatblüte, Muskatnuss, Cayennepfeffer, langer Pfeffer, Paprikapulver und Salz. Für ein richtig scharfes Ergebnis wird mehr Chilipulver hinzugefügt.