Quelle: de.wikipedia.org
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Katzen können sich im Dunkeln viel besser orientieren als wir Menschen. Schaut man einer Katze nachts in die Augen, wird man merken, dass diese leuchten. Sie leuchten aber nur dann, wenn eine Lichtquelle vorhanden ist, trifft das Licht auf die Katzenaugen, so wird es wie von einem Spiegel zurückgeworfen.
Dies ist auf die Bauweise des Katzenauges zurückzuführen. Hinter der Netzhaut eines Katzenauges befindet sich nämlich eine lichtverstärkende Spiegelschicht, das Tapetum lucidum. An dieser Schicht wird das einfallende Licht reflektiert und dringt dann erneut durch die Netzhaut hindurch. Dadurch, dass die Sinneszellen zweimal die Chance haben auf die einfallenden Lichtquanten zu reagieren, wird die Lichtempfindlichkeit wesentlich verbessert.
In Katzenaugen sind auch besonders viele Stäbchen enthalten, die anders als die Zapfen, die für das Farbsehen verantwortlich sind, die Helligkeitsunterschiede wahrnehmen und deshalb auch viel empfindlicher auf Licht reagieren.
Zudem können sich die Pupillen einer Katze bis auf einen Durchmesser von 14 Millimetern weiten, bei uns Menschen werden es höchstens acht Millimeter. In ein Katzenauge kann also viel mehr Licht einfallen, das dann auch besser ausgenutzt werden kann.
Deshalb brauchen Menschen etwa sechsmal so viel Licht wie Katzen, um im Dunkeln oder bei Dämmerung Konturen oder Bewegungen erkennen zu können.
Ist es aber wirklich stockdunkel, dann kann auch eine Katze nichts sehen, denn dann können ihre Augen ja kein Licht reflektieren. Dann bedient sich die Katze ihrer anderen feinen Sinne, denn auch ihr Geruchs- und Hörsinn sind viel besser ausgebaut als bei uns. Und auch die feinfühligen Barthaare helfen der Katze sich zu orientieren.
Dies ist auf die Bauweise des Katzenauges zurückzuführen. Hinter der Netzhaut eines Katzenauges befindet sich nämlich eine lichtverstärkende Spiegelschicht, das Tapetum lucidum. An dieser Schicht wird das einfallende Licht reflektiert und dringt dann erneut durch die Netzhaut hindurch. Dadurch, dass die Sinneszellen zweimal die Chance haben auf die einfallenden Lichtquanten zu reagieren, wird die Lichtempfindlichkeit wesentlich verbessert.
In Katzenaugen sind auch besonders viele Stäbchen enthalten, die anders als die Zapfen, die für das Farbsehen verantwortlich sind, die Helligkeitsunterschiede wahrnehmen und deshalb auch viel empfindlicher auf Licht reagieren.
Zudem können sich die Pupillen einer Katze bis auf einen Durchmesser von 14 Millimetern weiten, bei uns Menschen werden es höchstens acht Millimeter. In ein Katzenauge kann also viel mehr Licht einfallen, das dann auch besser ausgenutzt werden kann.
Deshalb brauchen Menschen etwa sechsmal so viel Licht wie Katzen, um im Dunkeln oder bei Dämmerung Konturen oder Bewegungen erkennen zu können.
Ist es aber wirklich stockdunkel, dann kann auch eine Katze nichts sehen, denn dann können ihre Augen ja kein Licht reflektieren. Dann bedient sich die Katze ihrer anderen feinen Sinne, denn auch ihr Geruchs- und Hörsinn sind viel besser ausgebaut als bei uns. Und auch die feinfühligen Barthaare helfen der Katze sich zu orientieren.