02 Apr Quelle: de.wikipedia.org 0 0 Sterne / 0 Bewertung Danke für Ihre Bewertung! Danke für Ihren Kommentar! Sie können jedes Artikel nur einmal bewerten. Sie können jedes Produkt nur einmal bewerten. Your review could not be added! Vor allem in Profiküchen bestehen Töpfe, Pfannen und auch Arbeitsflächen oft aus Kupfer. Die Profis wissen eben um die positiven Eigenschaften des Halbedelmetalls. In kleinen Mengen ist Kupfer gut und sogar lebensnotwendig für Lebewesen. Eine zu hohe Konzentration kann hingegen schädlich sein und den Zellstoffwechsel beeinträchtigen. In der Küche zeichnet sich Kupfer durch seine hohe Haltbarkeit, Korrosionsbeständigkeit und besonders gute Wärmeleitfähigkeit aus. So eignen sich kupferne Arbeitsflächen besonders gut, um Nahrungsmittel vorzubereiten. Denn bei Kupfer handelt es sich um ein natürlich hygienisches Metall, das das Wachstum von Bakterien, wie Escherichia coli, MRSA und Legionellen, vermindert und somit die Risiko für eine Lebensmittelvergiftung senkt. Wegen seiner guten Wärmeleitfähigkeit wird Kupfer auch für Kochtöpfe- und pfannen verwendet und erfreut sich bei den Köchen einer großen Beliebtheit. Wenn Sie einen Kochtopf aus Edelstahl und einen aus Kupfer auf die Herdplatte stellen, werden Sie den Unterschied schnell merken. Erstens wird der Topf viel schneller heiß und außerdem verteilt sich die Wärme auch gleichmäßiger im gesamten Topf. So wird bei einem Kupferkochtopf auch der Rand, der nicht in Kontakt mit der Flamme steht, wesentlich heißer als der bei einem Edelstahltopf. Die Wärmeleitfähigkeit von Kupfer ist zehnmal so groß wie die von Stahl und das macht sich beim Kochen natürlich bemerkbar. Wenn Sie also auch wie die Profis kochen möchten, dann sollten Sie sich ebenfalls Kochgeschirr aus Kupfer anschaffen. Es ist nicht nur hygienisch und effizient, sondern sieht in der Küche aufgrund seiner besonderen Färbung auch noch toll aus. kupfer, küche, kochtopf Adriana