Quelle: amazon.de
- 1
3 Sterne /
Bewertungen
In einem Römertopf lassen sich allerlei Gerichte zubereiten, von Fleisch, Geflügel und Fisch über Eintöpfe und Suppen bis hin zu Desserts und Süßspeisen. Dafür gibt es Römertöpfe in den unterschiedlichsten Variationen. Sie können sich für einen Universalrömertopf, einen speziellen Römertopf für Fisch und sogar einen für Bratäpfel entscheiden.
Damit die Gerichte aber auch gut gelingen, sollte der Römertopf richtig verwendet und vorbereitet werden. Im Folgenden erfahren Sie was zu tun ist.
Wichtig bei einem Römertopf ist, dass er vor dem Gebrauch richtig vorbereitet wird. Dazu sollte der Römertopf mindestens zehn Minuten gewässert werden. Stellen Sie dazu den Topf und den Deckel ineinander und bedecken diese mit kaltem Wasser. Da die heutigen Römertöpfe innen in der Regel glasiert sind, reicht es hier nur den Deckel zu wässern. Handelt es sich um einen neuen, noch nicht benutzten Römertopf, so kann die Wässerung ruhig etwas länger ausfallen. Anschließend Topf und Deckel mit einer weichen Bürste vom Tonstaub befreien.
Durch das Wässern saugen sich die Poren des Römertopfs mit Wasser voll, das sie dann beim Garen wieder abgeben und so die Speisen schön saftig und zart werden. Bei längeren Garzeiten empfiehlt es sich den Topf bis zu einer Stunde zu wässern, damit die Poren bis zum Schluss genügend Wasser an das Gargut abgeben können.
Nun können Sie die Zutaten, die man beim Garen mit einem Römertopf in der Regel nicht zuvor anbraten muss, in den Römertopf geben und ihn in den kalten Ofen stellen. Erst jetzt die gewünschte Temperatur (220°C sind bei Elektroherden optimal) einstellen. Dies ist wichtig, denn ansonsten könnte der Römertopf durch den abrupten Temperaturwechsel zerspringen. Deswegen sollten während des Garens auch keine kalten Flüssigkeiten in den Topf gegeben werden, denn auch dann könnte der Ton springen. Wenn noch Flüssigkeit hinzugefügt werden soll, dann vorher unbedingt erwärmen.
Beim Verwenden eines Römertopfs sollten Sie etwa 20 Minuten länger für die Garzeit einrechnen, da der Ofen ja nicht vorgeheizt wird. Wann das Gargut fertig ist, sollten Sie zwischendurch immer wieder nachprüfen und gegebenenfalls ein Thermometer verwenden. Auf diese Weise kriegen Sie mit der Zeit ein Gefühl dafür wie lange die einzelnen Speisen brauchen bis sie gar sind. Damit das Garergebnis schön gleichmäßig wird, empfiehlt es sich das Gargut hin und wieder umzurühren. Anschließend sollten Sie den Römertopf einige Minuten stehen lassen, damit sich die Wärme im Topf gleichmäßig verteilen kann, bevor Sie die Speise servieren.
Der Römertopf wird ziemlich heiß, deshalb sollten Sie auf jeden Fall dicke Topflappen oder -handschuhe anziehen, bevor Sie ihn aus dem Ofen holen oder an den Tisch bringen. Achten Sie auch darauf den Römertopf nicht direkt auf die kalte Tischplatte zu stellen, denn auch dann besteht die Gefahr, dass er einen Sprung bekommt. Benutzen Sie deshalb einen geeigneten Untersetzer aus Holz oder Kork, ein Handtuch oder Ähnliches.
Damit die Gerichte aber auch gut gelingen, sollte der Römertopf richtig verwendet und vorbereitet werden. Im Folgenden erfahren Sie was zu tun ist.
Römertopf vorbereiten und verwenden
Wichtig bei einem Römertopf ist, dass er vor dem Gebrauch richtig vorbereitet wird. Dazu sollte der Römertopf mindestens zehn Minuten gewässert werden. Stellen Sie dazu den Topf und den Deckel ineinander und bedecken diese mit kaltem Wasser. Da die heutigen Römertöpfe innen in der Regel glasiert sind, reicht es hier nur den Deckel zu wässern. Handelt es sich um einen neuen, noch nicht benutzten Römertopf, so kann die Wässerung ruhig etwas länger ausfallen. Anschließend Topf und Deckel mit einer weichen Bürste vom Tonstaub befreien.
Durch das Wässern saugen sich die Poren des Römertopfs mit Wasser voll, das sie dann beim Garen wieder abgeben und so die Speisen schön saftig und zart werden. Bei längeren Garzeiten empfiehlt es sich den Topf bis zu einer Stunde zu wässern, damit die Poren bis zum Schluss genügend Wasser an das Gargut abgeben können.
Nun können Sie die Zutaten, die man beim Garen mit einem Römertopf in der Regel nicht zuvor anbraten muss, in den Römertopf geben und ihn in den kalten Ofen stellen. Erst jetzt die gewünschte Temperatur (220°C sind bei Elektroherden optimal) einstellen. Dies ist wichtig, denn ansonsten könnte der Römertopf durch den abrupten Temperaturwechsel zerspringen. Deswegen sollten während des Garens auch keine kalten Flüssigkeiten in den Topf gegeben werden, denn auch dann könnte der Ton springen. Wenn noch Flüssigkeit hinzugefügt werden soll, dann vorher unbedingt erwärmen.
Beim Verwenden eines Römertopfs sollten Sie etwa 20 Minuten länger für die Garzeit einrechnen, da der Ofen ja nicht vorgeheizt wird. Wann das Gargut fertig ist, sollten Sie zwischendurch immer wieder nachprüfen und gegebenenfalls ein Thermometer verwenden. Auf diese Weise kriegen Sie mit der Zeit ein Gefühl dafür wie lange die einzelnen Speisen brauchen bis sie gar sind. Damit das Garergebnis schön gleichmäßig wird, empfiehlt es sich das Gargut hin und wieder umzurühren. Anschließend sollten Sie den Römertopf einige Minuten stehen lassen, damit sich die Wärme im Topf gleichmäßig verteilen kann, bevor Sie die Speise servieren.
Der Römertopf wird ziemlich heiß, deshalb sollten Sie auf jeden Fall dicke Topflappen oder -handschuhe anziehen, bevor Sie ihn aus dem Ofen holen oder an den Tisch bringen. Achten Sie auch darauf den Römertopf nicht direkt auf die kalte Tischplatte zu stellen, denn auch dann besteht die Gefahr, dass er einen Sprung bekommt. Benutzen Sie deshalb einen geeigneten Untersetzer aus Holz oder Kork, ein Handtuch oder Ähnliches.
