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Nicht jeder kann sich mit Leber und anderen Innereien anfreunden, auch sollte man diese nicht allzu oft zu sich nehmen, doch wenn man den Lebergeschmack gern hat, so spricht nichts dagegen sie hin und wieder in den Speiseplan einzubauen, vor allem da Leber auch reicht an Vitaminen und Mineralstoffen ist.
So mancher, der sich an die Zubereitung von Leber gewagt hat, musste leider feststellen, dass diese alles andere als schmelzend zart wie im Restaurant geworden ist, sondern vielmehr zäh und trocken. Doch auch daheim können Sie eine leckere, saftige Leber zubereiten, wenn Sie einige Dinge beachten.
Leber Zubereitung: So wird Ihre Leber nie wieder zäh
Zu den wohlschmeckendsten Lebern gehören Lebern von solchen Jungtieren wie Kalb, Lamm oder Reh, sowie von Kaninchen, Gänsen und Enten. Aber auch Lebern von Rind, Schwein, Huhn und Pute werden gern zur Zubereitung von Lebergerichten verwendet. Leber lässt sich auf die verschiedensten Arten zubereiten, man kann sie braten, backen, frittieren, schmoren, dünsten und sogar grillen.
Die Kalbsleber gehört dabei zu den qualitativ besten, deshalb auch teuersten Lebern. Sie ist besonders zart und mild im Geschmack und bleibt beim Braten besonders saftig, weshalb sie sich auch gut zum Grillen eignet. Aber auch die anderen Leberarten lassen sich schön saftig zubereiten.
Beim Einkauf der Leber sollten Sie darauf achten, dass diese von jungen Tieren stammt, dann ist sie qualitativ am hochwertigsten. Erkennen lässt sich eine solche Leber an der hellen Farbe. Vor der Zubereitung der Leber sollten Sie diese sorgfältig vom Bindegewebe und Gefäßen befreien und sie häuten. Bei Geflügelleber entfällt das Häuten.
Damit die Leber nicht zäh und trocken wird, ist es wichtig diese erst nach dem Garen zu salzen und sie nur ganz kurz zu braten. Wenden Sie die Leber vor dem Braten kurz in Mehl, dann bleibt sie ebenfalls schön saftig. Wenn Sie die Leber vor dem Garen etwa eine Stunde lang in Milch einlegen, wird sie schön mild im Geschmack und zieht sich beim Braten nicht so stark zusammen.