Einigen haben die
Webmaster Richtlinien von
Google schon mal ein böses Erwachen bereitet. Da loggt man sich nichtsahnend in sein Konto ein und muss erfahren, dass die eigene Homepage wegen
Verstoßes gegen die besagten Richtlinien von der Suchmaschine entfernt wurde. Was soll man in einem solchen Fall tun?
Wenn man keine
schwarzen Tricks verwendet hat, um eine bessere Platzierung seiner Seite zu erzielen wird das allerwichtigste in einem solchen Fall sein, sich zunäscht mal die Webmaster Richtlinien genau durchzulesen und mit der eigenen Homepage zu vergleichen. Im ersteren Fall ist es einfacher, man muss bloß die notwendigen
Anpassungen und
Veränderungen vornehemen.
Beim Durchstudieren der Richtlinien und der Überprüfung der eigenen Seiten sollte man sich alle Fehler, die einem auffallen notieren und nochmals vergleichen. Am einfachsten gestaltet sich die
Suchmaschinenoptimierung, wenn die Homepage mit einem
CMS erstellt wurde. In diesem Fall muss man einfach nur die
Variablen verändern und auf auf alle Projekte übernemen. Dabei sollte man die Grundsätze der Suchmaschinenoptimierung
SEO beachten.
Ein sehr häufiges Problem stellt die
Farbanpassung dar. Wenn sich die Hintergrundfarbe und die Schriftfarbe sehr ähneln, kann es dazu kommen, dass dies vom
Spider als Manipulation eingestuft wird, da es vermutet, dass der Webmaster in dem gleichfarbigen Hintergrund Keywords verstecken will, die nur fü
Crowler, aber nicht für die
User sichtbar sind. Schlimmstenfalls nimmt Spider an, dass für User und Spider zwei völlig verschiede Homepages angelegt wurden und die Seite wird unter
Cloaking eingestuft.
Auch wenn eine Seite vornehmlich aus den Inhalten fremder Texte anderer Seiten besteht, wird die Seite vom Index entfernt. Dabei handelt es sich um den sogenannten
Duplicate Content von Google. Außerdem sollte darauf geachtet werden, dass nur Keywords angegeben werden, die auch tatsächlich etwas mit dem verfasstenText zu tun haben. Ansonsten kann es schnell passieren, dass man sein Ziel, ganz oben in der Suchmaschine zu stehen, verpasst und auf die unteren Plätze verbannt wird oder ganz vom Index entfernt wird.
Was auch von Google unbedingt empfohlen wird, ist, seine Seiten nicht auf die Suchmaschinen oder auf Spider auszulegen, sondern auf den
User. Dies erleichtert nämlich die Suche nach gewünschten Inhalten erheblich und man kann sich das Lesen von dem vielen unbrauchbaren Zeug, auf das man biem Suchen so stößt, ersparen.
Wenn man nun alles Notwendige überprüft und angepasst hat, müsste Google einen wieder ohne Probleme in den Index aufnehmen.