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Immer mehr Menschen interessieren sich für das Thema Fasten und möchten damit ihrem Körper etwas Gutes tun.
Mit dem Fasten wird dem Körper eine Gelegenheit geboten, sich von Giftstoffen zu befreien und eine Zeit lang von den alltäglichen Nahrungsmitteln zu erholen.
Auch der Verlust von Gewicht ist mit Unterstützung des Fastens durchaus möglich. Eine besonders gängige Fastenart zu diesem Zweck ist das Heilfasten, bei dem der Körper über einen bestimmten Zeitraum ohne Nahrung bleibt.
Beim Heilfasten tritt der sogenannte Hungerstoffwechsel ein. Schon nach zwei Tagen ohne Nahrung stellt der Körper auf diesen Hungerstoffwechsel um und beginnt, vorhandene Fettreserven aufzubrauchen. Daraus resultiert ein Gewichtsverlust von durchschnittlich rund 500 Gramm pro Tag. Allerdings eignet sich das Abnehmen durch Heilfasten nicht für jede Person und es sollten einige wichtige Hinweise und Tipps beachtet werden, bevor mit dem Heilfasten begonnen wird.
Zwei Vorbereitungstage sind mindestens notwendig, damit der Körper anfangen kann, sich auf das Fasten einzustellen. An diesen Tagen wird der reguläre Nahrungsverbrauch deutlich vermindert. Alkohol, fettreiche Nahrung und Ballaststoffe werden gar nicht mehr zugeführt und auch auf Süßigkeiten ist zu verzichten. Wer ohne Vorbereitung direkt mit dem Heilfasten beginnt, der kann Probleme mit Schwindelanfällen und Kreislaufproblemen bekommen.
Grundsätzlich ist es für einen Körper kein Problem, mehrere Tage ohne Nahrung auszukommen. Wichtig ist es jedoch, dennoch auf eine ausreichende Versorgung mit Vitaminen und Mineralstoffen sowie mit Flüssigkeit zu sorgen. Kräutertees, Natursäfte, Wasser und eine Gemüsebrühe schützen vor Austrocknung und vor einem mangelhaften Nährstoffhaushalt. Generell ist es empfehlenswert, zur Anregung des Darms von einem Arzt regelmäßig Einläufe vornehmen zu lassen. Wird das Heilfasten nur wenige Tage durchgeführt reicht es auch aus, natürliche Abführmittel zu verwenden.
Die Länge einer Heilfastenkur legt jede Person selbst fest. Eine Unterbrechung bei Unwohlsein sollte immer in Betracht gezogen werden. Gerade bei Menschen mit gesundheitlichen Problemen ist eine ärztliche Begleitung sehr wichtig. Für die Zeit nach dem Heilfasten ist eine Nachbereitung einzuplanen. Der Körper kann nicht sofort wieder jegliche Nahrungsmittel umsetzen. Er muss langsam an die reguläre Nahrung gewöhnt werden. Diese Zeit ist ideal, um eine komplette Umstellung des Ernährungsverhaltens vorzunehmen, um das neue Gewicht auch zu halten.
Die Vorteile einer Kur mit Heilfasten liegen klar auf der Hand: Der Körper wird von schädlichen Stoffen gereinigt, überflüssiges Fett wird abgebaut und das körperliche Wohlbefinden steigt an. Allerdings gibt es auch einige Nachteile, die vor der Durchführung beachtet werden sollten. Kreislaufschwierigkeiten, Schwächegefühl und eine Unterversorgung von Nährstoffen sind nicht zu unterschätzen.
Mit dem Fasten wird dem Körper eine Gelegenheit geboten, sich von Giftstoffen zu befreien und eine Zeit lang von den alltäglichen Nahrungsmitteln zu erholen.
Auch der Verlust von Gewicht ist mit Unterstützung des Fastens durchaus möglich. Eine besonders gängige Fastenart zu diesem Zweck ist das Heilfasten, bei dem der Körper über einen bestimmten Zeitraum ohne Nahrung bleibt.
Heilfasten plan - wei lange?
Beim Heilfasten tritt der sogenannte Hungerstoffwechsel ein. Schon nach zwei Tagen ohne Nahrung stellt der Körper auf diesen Hungerstoffwechsel um und beginnt, vorhandene Fettreserven aufzubrauchen. Daraus resultiert ein Gewichtsverlust von durchschnittlich rund 500 Gramm pro Tag. Allerdings eignet sich das Abnehmen durch Heilfasten nicht für jede Person und es sollten einige wichtige Hinweise und Tipps beachtet werden, bevor mit dem Heilfasten begonnen wird.
Zwei Vorbereitungstage sind mindestens notwendig, damit der Körper anfangen kann, sich auf das Fasten einzustellen. An diesen Tagen wird der reguläre Nahrungsverbrauch deutlich vermindert. Alkohol, fettreiche Nahrung und Ballaststoffe werden gar nicht mehr zugeführt und auch auf Süßigkeiten ist zu verzichten. Wer ohne Vorbereitung direkt mit dem Heilfasten beginnt, der kann Probleme mit Schwindelanfällen und Kreislaufproblemen bekommen.
Grundsätzlich ist es für einen Körper kein Problem, mehrere Tage ohne Nahrung auszukommen. Wichtig ist es jedoch, dennoch auf eine ausreichende Versorgung mit Vitaminen und Mineralstoffen sowie mit Flüssigkeit zu sorgen. Kräutertees, Natursäfte, Wasser und eine Gemüsebrühe schützen vor Austrocknung und vor einem mangelhaften Nährstoffhaushalt. Generell ist es empfehlenswert, zur Anregung des Darms von einem Arzt regelmäßig Einläufe vornehmen zu lassen. Wird das Heilfasten nur wenige Tage durchgeführt reicht es auch aus, natürliche Abführmittel zu verwenden.
Die Länge einer Heilfastenkur legt jede Person selbst fest. Eine Unterbrechung bei Unwohlsein sollte immer in Betracht gezogen werden. Gerade bei Menschen mit gesundheitlichen Problemen ist eine ärztliche Begleitung sehr wichtig. Für die Zeit nach dem Heilfasten ist eine Nachbereitung einzuplanen. Der Körper kann nicht sofort wieder jegliche Nahrungsmittel umsetzen. Er muss langsam an die reguläre Nahrung gewöhnt werden. Diese Zeit ist ideal, um eine komplette Umstellung des Ernährungsverhaltens vorzunehmen, um das neue Gewicht auch zu halten.
Die Vorteile einer Kur mit Heilfasten liegen klar auf der Hand: Der Körper wird von schädlichen Stoffen gereinigt, überflüssiges Fett wird abgebaut und das körperliche Wohlbefinden steigt an. Allerdings gibt es auch einige Nachteile, die vor der Durchführung beachtet werden sollten. Kreislaufschwierigkeiten, Schwächegefühl und eine Unterversorgung von Nährstoffen sind nicht zu unterschätzen.
- Sandra R
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