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Hühneraugen an den Füßen werden oft durch ständigen Druck auf die gleiche Stelle verursacht. Um die Stelle zu schützen wird vermehrt Haut gebildet und ein Hühnerauge entsteht. Meistens entstehen Hühneraugen auf den kleinen Zehen, aber auch andere Zehen sind betroffen und auch zwischen den Zehen kann sich Hühneraugen bilden.
Diese sind dann aber weicher als die an den Zehen, da sie mehr Feuchtigkeit enthalten.
Da Hühneraugen beim Gehen sehr schmerzhaft sind, müssen sie entfernt werden. Die Behandlung ist dabei gar nicht schmerzhaft und kann auch daheim durchgefürht werden, sofern das Hühnerauge noch nicht zu tief in der Haut sitzt.
Wenn Sie zunächst selbst versuchen möchten das Hühnerauge zu entfernen, so können Sie auf spezielle Hühneraugenpflaster, z. B. von Gehwohl, aus der Apotheke oder der Drogerie zurückgreifen. Diese Pflaster fangen den Druck auf die betroffene Stelle ab und verschaffen so auch Schmerzlinderung.
Zusätzlich können Sie daheim auch einen Bimsstein zuhilfe nehmen. Weichen Sie zuvor das Hühnerauge in einem Fußbad ein, um die Haut weicher zu machen und rubbeln Sie die Verhärtung mit einem Bimsstein ab. In Apotheken und Drogerien gibt es auch spezielle Raspeln zu diesem Zweck.
Sie können auch auf ein Mittel mit Salicylsäure, das Sie in der Apotheke bekommen, auf das Hühnerauge auftragen. Hierbei sollten Sie jedoch vorsichtig sein, um die umliegende Haut nicht zu reizen. Es empfiehlt sich daher eine Fettcreme rund um das zu behandelnde Hühneraufe aufzutragen.
Sitzt das Hühnerauge sehr tief in der Haut, so könnte es schwierig werden es mit den oben beschriebenen Methoden zu entfernen. In einem solchen Fall empfiehlt es sich einen Podologen aufzusuchen. Dieser wird das Hühnerauge herausschneiden. Diabetiker und Menschen mit Durchblutungsstörungen sollten diesen Weg am besten gleich gehen, da schon kleine Verletzungen am Fuß eine Infektion auslösen können.
Diese sind dann aber weicher als die an den Zehen, da sie mehr Feuchtigkeit enthalten.
Da Hühneraugen beim Gehen sehr schmerzhaft sind, müssen sie entfernt werden. Die Behandlung ist dabei gar nicht schmerzhaft und kann auch daheim durchgefürht werden, sofern das Hühnerauge noch nicht zu tief in der Haut sitzt.
Hühneraugen entfernen daheim:
Wenn Sie zunächst selbst versuchen möchten das Hühnerauge zu entfernen, so können Sie auf spezielle Hühneraugenpflaster, z. B. von Gehwohl, aus der Apotheke oder der Drogerie zurückgreifen. Diese Pflaster fangen den Druck auf die betroffene Stelle ab und verschaffen so auch Schmerzlinderung.
Zusätzlich können Sie daheim auch einen Bimsstein zuhilfe nehmen. Weichen Sie zuvor das Hühnerauge in einem Fußbad ein, um die Haut weicher zu machen und rubbeln Sie die Verhärtung mit einem Bimsstein ab. In Apotheken und Drogerien gibt es auch spezielle Raspeln zu diesem Zweck.
Sie können auch auf ein Mittel mit Salicylsäure, das Sie in der Apotheke bekommen, auf das Hühnerauge auftragen. Hierbei sollten Sie jedoch vorsichtig sein, um die umliegende Haut nicht zu reizen. Es empfiehlt sich daher eine Fettcreme rund um das zu behandelnde Hühneraufe aufzutragen.
Hühneraugen entfernen beim Podologen
Sitzt das Hühnerauge sehr tief in der Haut, so könnte es schwierig werden es mit den oben beschriebenen Methoden zu entfernen. In einem solchen Fall empfiehlt es sich einen Podologen aufzusuchen. Dieser wird das Hühnerauge herausschneiden. Diabetiker und Menschen mit Durchblutungsstörungen sollten diesen Weg am besten gleich gehen, da schon kleine Verletzungen am Fuß eine Infektion auslösen können.