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Menschen, die Düfte und Parfüms lieben, aber an einer Duftstoffallergie leiden, haben es wahrlich nicht leicht. Gern würden sie doch ihr Lieblingsparfüm auftragen, doch dann fängt die Haut an zu jucken, wird rot und wirft Bläschen. Doch müssen Duftstoffallergiker wirklich gänzlich auf Parfüm verzichten?
Bei der Duftstoffallergie handelt es sich um eine Kontaktallergie, weshalb die allergische Reaktion auch erst bei direktem Kontakt des allergenen Duftstoffs mit der Haut auftritt. Doch nicht jeder Duftstoff ist auch unbedingt allergieauslösend, weshalb es auch durchaus ein Parfüm geben kann, auf dessen Intahltstoffe Sie nicht allergisch reagieren. Am besten lässt sich das durch einen Allergietest feststellen.
Dabei wird getestet auf welche Stoffe Sie allergisch reagieren und diese dann mit den Inhaltsstoffen des ausgewählten Parfüms vergleichen. Bedenken Sie, dass nicht nur synthetisch hergestellte Duftstoffe Allergien auslösen können, auch natürliche Stoffe, wie Lavendelöl oder Geraniol können hochallergen werden, sobald sie mit der Luft in Berührung gekommen sind.
Es gibt aber einen Trick, mit dem auch Personen mit einer Duftstoffallergie ein Parfüm tragen können, ohne dass dabei eine allergische Reaktion ausgelöst wird.
Da es sich bei der Duftstoffallergie ja um eine Kontaktallergie handelt, sollten Betroffene das Parfüm statt direkt auf die Haut einfach nur auf die Haare sprühen. Auch im Haar bleibt das Parfüm lange haften. Das Parfüm sollte dabei nicht direkt mit der Kopfhaut, dem Gesicht und den Händen kommen. Deshalb eignet sich ein Sprayflakon dafür am besten. Zusätzlich kann das Parfüm auch auf die Kleidung aufgesprüht werden.
Das Parfüm sollte jedoch nicht zu häufig und nur sparsam aufgetragen werden. Duftstoffallergiker, bei denen durch die allergenen Stoffe Atemnot oder Asthma ausgelöst wird, sollten jedoch gänzlich auf Parfüm verzichten.
Bei der Duftstoffallergie handelt es sich um eine Kontaktallergie, weshalb die allergische Reaktion auch erst bei direktem Kontakt des allergenen Duftstoffs mit der Haut auftritt. Doch nicht jeder Duftstoff ist auch unbedingt allergieauslösend, weshalb es auch durchaus ein Parfüm geben kann, auf dessen Intahltstoffe Sie nicht allergisch reagieren. Am besten lässt sich das durch einen Allergietest feststellen.
Dabei wird getestet auf welche Stoffe Sie allergisch reagieren und diese dann mit den Inhaltsstoffen des ausgewählten Parfüms vergleichen. Bedenken Sie, dass nicht nur synthetisch hergestellte Duftstoffe Allergien auslösen können, auch natürliche Stoffe, wie Lavendelöl oder Geraniol können hochallergen werden, sobald sie mit der Luft in Berührung gekommen sind.
Duftstoffallergie: Kann auch ein Allergiker Parfüm tragen?
Es gibt aber einen Trick, mit dem auch Personen mit einer Duftstoffallergie ein Parfüm tragen können, ohne dass dabei eine allergische Reaktion ausgelöst wird.
Da es sich bei der Duftstoffallergie ja um eine Kontaktallergie handelt, sollten Betroffene das Parfüm statt direkt auf die Haut einfach nur auf die Haare sprühen. Auch im Haar bleibt das Parfüm lange haften. Das Parfüm sollte dabei nicht direkt mit der Kopfhaut, dem Gesicht und den Händen kommen. Deshalb eignet sich ein Sprayflakon dafür am besten. Zusätzlich kann das Parfüm auch auf die Kleidung aufgesprüht werden.
Das Parfüm sollte jedoch nicht zu häufig und nur sparsam aufgetragen werden. Duftstoffallergiker, bei denen durch die allergenen Stoffe Atemnot oder Asthma ausgelöst wird, sollten jedoch gänzlich auf Parfüm verzichten.