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Rippenfrakturen kommen sehr häufig vor, heilen jedoch meist sehr gut und unkompliziert ab. Allerdings ist eine Rippenfraktur auch recht schmerzhaft, weshalb die Patienten auch mehrere Tagen bis Wochen krankgeschrieben werden müssen.
Eine Rippenfraktur ist meist die Folge erheblicher Gewalteinwirkung. Dies kann ein Autounfall, ein Sturz oder auch eine Quetschung sein. Bei einigen Sportarten kann es leicht zu einem Rippenbruch kommen. Des Weiteren können Gewalt und Misshandlung eine Rippenfraktur verursachen, aber auch eine Herzmassage bei Wiederbelebungsversuchen. Eine spontane Rippenfraktur kann auf Osteoporose oder Knochenmetastasen hindeuten. Auch bei älteren Menschen sind die Rippen anfälliger für Brüche. In manchen Fällen kann auch ein starker Husten eine Rippenfraktur verursachen, allerdings müsste die Rippe dann schon etwas beschädigt sein.
Eine Rippenfraktur wird konservativ behandelt, d. h. also, dass die Behandlung ohne eine Operation verläuft. Eine Ruhigstellung mit Gips, so wie man dies mit anderen Knochenbrüchen macht, ist bei einem Rippenbruch nicht möglich, weshalb sich die Behandlung in der Regel nur auf die Einnahme schmerzlindernder Medikamente beschränkt, die je nach Zustand auch stärker ausfallen können. Bei gleichzeitigem Husten wird auch dieser behandelt, da dadurch die Schmerzen verschlimmert werden. Dabei kann auch Codein zum Einsatz kommen. Da das Atmen bei einer Rippenfraktur schmerzhaft ist, kann auch ein Atemtraining in Anspruch genommen werden.
Treten starke Luftnot oder andere Komplikationen auf, so muss der Patient nochmal geröntgt werden, um einen Pneumathorax (Kolabieren der Lunge) oder einen Hämotothorax (Bluterguss) auszuschließen. Wenn es keine Komplikationen gibt und keine Organe, wie Lunge, Herz, Milz oder Leber verletzt wurden, dann wächst die gebrochene Rippe auch problemlos wieder zusammen. Ansonsten könnten weitere Therapien von Nöten sein.
[Quelle: chirurgie-portal.de]
Eine Rippenfraktur ist meist die Folge erheblicher Gewalteinwirkung. Dies kann ein Autounfall, ein Sturz oder auch eine Quetschung sein. Bei einigen Sportarten kann es leicht zu einem Rippenbruch kommen. Des Weiteren können Gewalt und Misshandlung eine Rippenfraktur verursachen, aber auch eine Herzmassage bei Wiederbelebungsversuchen. Eine spontane Rippenfraktur kann auf Osteoporose oder Knochenmetastasen hindeuten. Auch bei älteren Menschen sind die Rippen anfälliger für Brüche. In manchen Fällen kann auch ein starker Husten eine Rippenfraktur verursachen, allerdings müsste die Rippe dann schon etwas beschädigt sein.
Behandlung einer Rippenfraktur
Eine Rippenfraktur wird konservativ behandelt, d. h. also, dass die Behandlung ohne eine Operation verläuft. Eine Ruhigstellung mit Gips, so wie man dies mit anderen Knochenbrüchen macht, ist bei einem Rippenbruch nicht möglich, weshalb sich die Behandlung in der Regel nur auf die Einnahme schmerzlindernder Medikamente beschränkt, die je nach Zustand auch stärker ausfallen können. Bei gleichzeitigem Husten wird auch dieser behandelt, da dadurch die Schmerzen verschlimmert werden. Dabei kann auch Codein zum Einsatz kommen. Da das Atmen bei einer Rippenfraktur schmerzhaft ist, kann auch ein Atemtraining in Anspruch genommen werden.
Treten starke Luftnot oder andere Komplikationen auf, so muss der Patient nochmal geröntgt werden, um einen Pneumathorax (Kolabieren der Lunge) oder einen Hämotothorax (Bluterguss) auszuschließen. Wenn es keine Komplikationen gibt und keine Organe, wie Lunge, Herz, Milz oder Leber verletzt wurden, dann wächst die gebrochene Rippe auch problemlos wieder zusammen. Ansonsten könnten weitere Therapien von Nöten sein.
[Quelle: chirurgie-portal.de]