02 Mär 0 0 Sterne / 0 Bewertung Danke für Ihre Bewertung! Danke für Ihren Kommentar! Sie können jedes Artikel nur einmal bewerten. Sie können jedes Produkt nur einmal bewerten. Your review could not be added! Haben wir uns mal kräftiger angestoßen, so entsteht an der betroffenen Stelle ein Bluterguss, der mit der Zeit alle möglichen Farben annimmt und nicht unbedingt ansehnlich ist. Zudem können Blutergüsse auch ziemlich weh tun. Blutergüsse - Die richtige Behandlung Um eine Schwellung zu verhindern und die Heilung zu fördern, sollten Sie die betroffene Stelle sofort kühlen. Dazu können Sie zum Beispiel Eis, das Sie in ein Tuch oder ein Handtuch wickeln, verwenden. Schmerzen können Sie zum Beispiel mit einer Voltarensalbe verringern oder wenn es sehr schmerzvoll ist auch eine Paracetamol- oder Ibupropfentablette einnehmen. Etwa 48 Stunden nach der Verletzung können Sie ein nasses, warmes Tuch für zehn Minuten auf den Bluterguss legen. Am besten wiederholen Sie diese Prozedur mehrmals am Tag. Auf diese Weise kann verstärkt Blut an die verletzte Stelle fließen und so die Heilung fördern. Zusätzlich sollten Sie mehrmals am Tag eine heilende Salbe auftragen. Bei Blutergüssen sollen sich besonders Aloe Vera und Petersilie gut dafür eignen. Die Chinesen haben da ihre eigene Methode und verwenden zur Behandlung von Blutergüssen Cayennepfeffer und Vaseline, die sie in einem Verhältnis von 1:5 miteinander vermischen und den Bluterguss damit abreiben. Bei sehr großen und deutlich geschwollenen Blutergüssen, die große Schmerzen bereiten, sollten Sie lieber einen Arzt aufsuchen, um mögliche Schädigungen der Nerven, Blutgefäße oder des Gewebes auszuschließen. bluterguss, blaue flecken, Verletzung Adriana