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Es gibt Menschen, die problemlos aufstehen können sobald der Wecker erklingt. Viele haben jedoch Probleme sich früh am Morgen aus dem kuscheligen, warmen Bett zu erheben und machen ihn lieber noch ein paar Mal aus. So kann es aber schnell passieren, dass man verschläft und zu spät zur Arbeit oder Schule kommt.
Die folgenden Tipps sollten Ihnen deshalb helfen morgens leichter und erholter aus dem Bett zu kommen.
Damit Sie nicht in Versuchung kommen den Wecker wieder auszuschalten, können Sie ihn weiter entfernt hinstellen, sodass Sie gezwungen sind aufzustehen, um ihn auszumachen. Natürlich dürfen Sie sich danach nicht wieder hinlegen.
Hilfreich beim morgendlichen Aufstehen sind zudem sogenannte Lichtwecker, die den Raum langsam und kontinuierlich immer heller werden lassen. Der Lichtwecker beginnt eine halbe Stunde vor dem Aufstehen den Sonnenaufgang zu simulieren. Durch das Licht erwacht der Organismus ganz sanft und stressfrei. Alternativ können Sie nach dem Erklingen des Weckers auch sofort das Licht anmachen, dies ist besonders in den dunklen Wintermonaten ratsam.
Auch ein Musikwecker kann hilfreich beim Aufstehen sein. Am besten mit Ihrer Lieblingsmusik, die Sie dann auch bei den morgendlichen Vorbereitungen laufen lassen können. Das macht wach und verbreitet gute Laune. Zum Aufstehen empfiehlt es sich jedoch keine allzu ruhige Musik auszuwählen, die Sie dann womöglich wieder in den Schlaf wiegt.
Damit der Kreislauf in Schwung kommt, strecken Sie sich am besten noch im Bett ordentlich. Nach dem Aufstehen sofort die Fenster aufmachen und tief Luft holen. Danach eine schöne Dusche und Sie werden bestimmt nicht mehr müde sein.
Versuchen Sie beim Aufwachen nicht sofort an den anstehenden stressigen Arbeitstag zu denken, dies wirkt nicht gerade motivierend. Denken Sie lieber an etwas Schönes, was Sie nach der Arbeit erwartet, vielleicht ein Konzertbesuch oder ein romantisches Date.
Wenn Sie eine Kaffeemaschine haben, die Sie zeitlich einstellen können, dann wird Ihnen der leckere Kaffeeduft, den Sie zeitgleich mit dem Wecker wahrnehmen, das Aufstehen bestimmt auch um einiges erleichtern.
Wichtig zudem ist auch ein erholsamer Schlaf, damit man am nächsten Morgen nicht müde ist und weniger Probleme mit dem Aufstehen hat. Achten Sie deshalb darauf, dass Ihr Schlafzimmer im Winter nicht zu stark beheizt ist, im Sommer sollten Sie die Fenster immer offen halten, damit frische Luft eindringen kann.
Um einen Schlafrhythmus zu entwickeln, sollten Sie außerdem versuchen unter der Woche nicht allzu lange auszugehen und immer zur selben Zeit ins Bett zu gehen.
Und damit es morgens nicht zu stressig wird, alles Notwendige am besten schon am Vorabend vorbereiten. Legen Sie sich Ihre Kleidung, Arbeitsunterlagen etc. zurecht, dann haben Sie morgens auch mehr Zeit und können den Tag entspannter angehen.
Die folgenden Tipps sollten Ihnen deshalb helfen morgens leichter und erholter aus dem Bett zu kommen.
Morgens leichter und erholter aufstehen - Hilfreiche Tipps
Damit Sie nicht in Versuchung kommen den Wecker wieder auszuschalten, können Sie ihn weiter entfernt hinstellen, sodass Sie gezwungen sind aufzustehen, um ihn auszumachen. Natürlich dürfen Sie sich danach nicht wieder hinlegen.
Hilfreich beim morgendlichen Aufstehen sind zudem sogenannte Lichtwecker, die den Raum langsam und kontinuierlich immer heller werden lassen. Der Lichtwecker beginnt eine halbe Stunde vor dem Aufstehen den Sonnenaufgang zu simulieren. Durch das Licht erwacht der Organismus ganz sanft und stressfrei. Alternativ können Sie nach dem Erklingen des Weckers auch sofort das Licht anmachen, dies ist besonders in den dunklen Wintermonaten ratsam.
Auch ein Musikwecker kann hilfreich beim Aufstehen sein. Am besten mit Ihrer Lieblingsmusik, die Sie dann auch bei den morgendlichen Vorbereitungen laufen lassen können. Das macht wach und verbreitet gute Laune. Zum Aufstehen empfiehlt es sich jedoch keine allzu ruhige Musik auszuwählen, die Sie dann womöglich wieder in den Schlaf wiegt.
Damit der Kreislauf in Schwung kommt, strecken Sie sich am besten noch im Bett ordentlich. Nach dem Aufstehen sofort die Fenster aufmachen und tief Luft holen. Danach eine schöne Dusche und Sie werden bestimmt nicht mehr müde sein.
Versuchen Sie beim Aufwachen nicht sofort an den anstehenden stressigen Arbeitstag zu denken, dies wirkt nicht gerade motivierend. Denken Sie lieber an etwas Schönes, was Sie nach der Arbeit erwartet, vielleicht ein Konzertbesuch oder ein romantisches Date.
Wenn Sie eine Kaffeemaschine haben, die Sie zeitlich einstellen können, dann wird Ihnen der leckere Kaffeeduft, den Sie zeitgleich mit dem Wecker wahrnehmen, das Aufstehen bestimmt auch um einiges erleichtern.
Wichtig zudem ist auch ein erholsamer Schlaf, damit man am nächsten Morgen nicht müde ist und weniger Probleme mit dem Aufstehen hat. Achten Sie deshalb darauf, dass Ihr Schlafzimmer im Winter nicht zu stark beheizt ist, im Sommer sollten Sie die Fenster immer offen halten, damit frische Luft eindringen kann.
Um einen Schlafrhythmus zu entwickeln, sollten Sie außerdem versuchen unter der Woche nicht allzu lange auszugehen und immer zur selben Zeit ins Bett zu gehen.
Und damit es morgens nicht zu stressig wird, alles Notwendige am besten schon am Vorabend vorbereiten. Legen Sie sich Ihre Kleidung, Arbeitsunterlagen etc. zurecht, dann haben Sie morgens auch mehr Zeit und können den Tag entspannter angehen.