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Die klassische Methode eine Soße zu binden, ist es eine Mehlschwitze zuzubereiten. Doch macht dies die Soße oft unnötig schwer und hat man zu viel vom Mehl erwischt, dann beeinträchtigt dies auch Geschmack und Aroma der Soße.
Dabei lässt sich eine Soße auch ganz leicht ohne Mehl binden. Wie das geht, erfahren Sie hier.
Wohl die einfachste Möglichkeit eine Soße zu binden, ist Kartoffelstärke dafür zu verwenden. Anders als eine Mehlschwitze lässt sich diese ganz leicht verarbeiten, ohne dass dabei unappetitliche Klümpchen entstehen. Dafür brauchen Sie bloß ein bisschen Kartoffelstärke (ein bis zwei Teelöffel, je nach Soßenmenge) mit etwas kaltem Wasser zu vermischen und in die kochende Soße zu geben. Etwas einkochen lassen und fertig ist die gebundene Soße.
Eine Soße wird auch ganz ohne die Zugabe von Hilfsmitteln schön sämig, wenn man sie auf großer Flamme einige Zeit einkochen lässt. Durch das Einkochen verdampft das Wasser und die Soße wird automatisch dickflüssiger. Der Vorteil dieser Methode ist, dass die Soße schön intensiv und aromatisch im Geschmack wird, da die Inhaltsstoffe nach dem Verdampfen des Wassers in einer viel konzentrierter Form zurückbleiben.
Wenn Sie eine Sahnesoße zubereiten, können Sie auch einen Schuss Zitronensaft oder Essig hinzufügen und alles etwas einkochen lassen. Durch die Säure bekommt die Sahnesoße eine schöne Bindung.
Soßen aller Art kann man auch mit Butter wunderbar binden, diese hebt zudem die Aromen wunderbar hervor. Schneiden Sie dafür etwas kalte Butter in Würfel und geben diese anschließend ins Gefrierfach zum Durchkühlen. Die Butter sollte richtig kalt sein. Nun geben Sie die Butterwürfel in die Soße und rühren sie mit einem Schneebesen unter.
Wenn Sie einen Braten zubereiten, können Sie die Soße auch mit Gemüse binden. Geben Sie dazu etwas klein geschnittenes Wurzelgemüse (Karotten, Petersilienwurzeln, Sellerie) und eine gehackte Zwiebel etwa zehn Minuten vor Garschluss zu dem Braten dazu. Wenn das Gemüse weich ist, nehmen Sie den Braten heraus und mixen die Soße mit einem Pürierstab auf. Durch das Gemüse wird die Soße gebunden und geschmacklich aufgepeppt.
Dabei lässt sich eine Soße auch ganz leicht ohne Mehl binden. Wie das geht, erfahren Sie hier.
Tipps zum Soße binden ohne Mehl
Wohl die einfachste Möglichkeit eine Soße zu binden, ist Kartoffelstärke dafür zu verwenden. Anders als eine Mehlschwitze lässt sich diese ganz leicht verarbeiten, ohne dass dabei unappetitliche Klümpchen entstehen. Dafür brauchen Sie bloß ein bisschen Kartoffelstärke (ein bis zwei Teelöffel, je nach Soßenmenge) mit etwas kaltem Wasser zu vermischen und in die kochende Soße zu geben. Etwas einkochen lassen und fertig ist die gebundene Soße.
Eine Soße wird auch ganz ohne die Zugabe von Hilfsmitteln schön sämig, wenn man sie auf großer Flamme einige Zeit einkochen lässt. Durch das Einkochen verdampft das Wasser und die Soße wird automatisch dickflüssiger. Der Vorteil dieser Methode ist, dass die Soße schön intensiv und aromatisch im Geschmack wird, da die Inhaltsstoffe nach dem Verdampfen des Wassers in einer viel konzentrierter Form zurückbleiben.
Wenn Sie eine Sahnesoße zubereiten, können Sie auch einen Schuss Zitronensaft oder Essig hinzufügen und alles etwas einkochen lassen. Durch die Säure bekommt die Sahnesoße eine schöne Bindung.
Soßen aller Art kann man auch mit Butter wunderbar binden, diese hebt zudem die Aromen wunderbar hervor. Schneiden Sie dafür etwas kalte Butter in Würfel und geben diese anschließend ins Gefrierfach zum Durchkühlen. Die Butter sollte richtig kalt sein. Nun geben Sie die Butterwürfel in die Soße und rühren sie mit einem Schneebesen unter.
Wenn Sie einen Braten zubereiten, können Sie die Soße auch mit Gemüse binden. Geben Sie dazu etwas klein geschnittenes Wurzelgemüse (Karotten, Petersilienwurzeln, Sellerie) und eine gehackte Zwiebel etwa zehn Minuten vor Garschluss zu dem Braten dazu. Wenn das Gemüse weich ist, nehmen Sie den Braten heraus und mixen die Soße mit einem Pürierstab auf. Durch das Gemüse wird die Soße gebunden und geschmacklich aufgepeppt.