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Ursprünglich stammen Teppichkäfer aus Australien, wurden jedoch über England und die Niederlande auch nach Deutschland eingeschleppt und tauchen in den Haushalten immer wieder auf.
Ähnlich wie die Kleidermotten ernähren sich auch Teppichkäfer mit Vorliebe von organischen Stoffen, wie Wolle, Leder, Pelz, Federn, Fell und Haaren, aber auch von Rosshaarfüllungen in Matratzen und Polstermöbeln. Teppichkäfer bevorzugen dunkle Ecken in Schränken, Schubladen, Bettkästen oder Sofaritzen, wo sie ihre Larven ablegen, die sich dann von den Textilien ernähren.
Um die Teppichkäfer zu bekämpfen, sollten Sie deshalb insbesondere all solche Ecken inspizieren und gründlich reinigen. Saugen Sie bei Befall die Larven mit einem Staubsauger gründlich ab, beachten Sie dabei auch die kleinsten Ritzen, Teppichkäfer verstecken sich auch sehr gern unter Scheuerleisten. Je nach Befall empfiehlt es sich auch ein Kontaktinsektizid oder ein giftfreies Präparat aus dem Handel einzusetzen und die Verstecke der Larven damit zu behandeln.
Saugen Sie regelmäßig alle Teppiche und klopfen Läufer und Vorhänge aus. Wenn Sie Haustiere haben, sollten Sie die Haare immer gründlich entfernen. Wenn Sie einen Befall mit Teppichkäfern feststellen, sollten Sie auf jeden Fall sofort mit der Bekämpfung beginnen, denn durch die Pfeilhaare, die die Larven am Körperende besitzen, können sie bei Kontakt bei manchen Menschen auch Allergien auslösen.
Befallene Kleidungsstücke können Sie in eine Plastiktüte packen und in den Gefrierschrank legen bis sie eingefroren sind. Wenn das Kleidungsstück es aushält, können Sie es auch bei 60°C in der Waschmaschine waschen oder in den Backofen legen.
Um einen Befall mit Teppichkäfern zu verhindern, sollten Sie darauf achten Schränke und Schubladen nicht zu voll und zu dicht zu belegen, um eine gute Luftzirkulation zu gewährleisten. Bereits getragene oder feuchte Kleidung sollten Sie nicht im Schrank aufbewahren. Wertvolle und aus organischen Materialien gefertigte Kleidungsstücke sollten Sie in einem luftdichten Plastikbeutel aufbewahren.
Tipps zur Teppichkäfer-Bekämpfung
Ähnlich wie die Kleidermotten ernähren sich auch Teppichkäfer mit Vorliebe von organischen Stoffen, wie Wolle, Leder, Pelz, Federn, Fell und Haaren, aber auch von Rosshaarfüllungen in Matratzen und Polstermöbeln. Teppichkäfer bevorzugen dunkle Ecken in Schränken, Schubladen, Bettkästen oder Sofaritzen, wo sie ihre Larven ablegen, die sich dann von den Textilien ernähren.
Um die Teppichkäfer zu bekämpfen, sollten Sie deshalb insbesondere all solche Ecken inspizieren und gründlich reinigen. Saugen Sie bei Befall die Larven mit einem Staubsauger gründlich ab, beachten Sie dabei auch die kleinsten Ritzen, Teppichkäfer verstecken sich auch sehr gern unter Scheuerleisten. Je nach Befall empfiehlt es sich auch ein Kontaktinsektizid oder ein giftfreies Präparat aus dem Handel einzusetzen und die Verstecke der Larven damit zu behandeln.
Saugen Sie regelmäßig alle Teppiche und klopfen Läufer und Vorhänge aus. Wenn Sie Haustiere haben, sollten Sie die Haare immer gründlich entfernen. Wenn Sie einen Befall mit Teppichkäfern feststellen, sollten Sie auf jeden Fall sofort mit der Bekämpfung beginnen, denn durch die Pfeilhaare, die die Larven am Körperende besitzen, können sie bei Kontakt bei manchen Menschen auch Allergien auslösen.
Befallene Kleidungsstücke können Sie in eine Plastiktüte packen und in den Gefrierschrank legen bis sie eingefroren sind. Wenn das Kleidungsstück es aushält, können Sie es auch bei 60°C in der Waschmaschine waschen oder in den Backofen legen.
Um einen Befall mit Teppichkäfern zu verhindern, sollten Sie darauf achten Schränke und Schubladen nicht zu voll und zu dicht zu belegen, um eine gute Luftzirkulation zu gewährleisten. Bereits getragene oder feuchte Kleidung sollten Sie nicht im Schrank aufbewahren. Wertvolle und aus organischen Materialien gefertigte Kleidungsstücke sollten Sie in einem luftdichten Plastikbeutel aufbewahren.