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Paprika ist lecker und reich an Vitamin C. Doch ist ihre Haut leider nicht so gut verdaulich, weshalb auch empfindliche Menschen Probleme, wie Blähungen oder Magenschmerzen, bekommen können, wenn sie diese mitessen. Und wird die Paprika geschmort oder angebraten, dann löst sich die Haut ab und stört dann beim Essen.
Deshalb sollte Paprika lieber geschält werden. Im Folgenden erfahren Sie wie das am besten funktioniert.
Wenn Sie die Paprika roh und knackig haben wollen, z. B. für einen Salat, dann sollten Sie sie ganz dünn mit einem Sparschäler schälen. Erst danach aufschneiden und die Kerne entfernen.
Für warme oder andere Zubereitungen behelfen Sie sich mit dem Ofen. Bestreichen Sie dazu die Paprikaschoten rundum mit etwas Öl und legen sie auf einem Blech in den heißen Ofen (ca. 180°C bis 200°C). Lassen Sie sie so lange drin bis die Haut schwarz wird und Blasen wirft. Danach etwas abkühlen lassen und die Haut ablösen. Auf deise Weise geht die Haut fast von allein ab.
Zusätzlich können Sie die Paprika nach dem Herausholen in eine Plastiktüte legen und etwas abkühlen lassen. Das erleichtert das anschließende Schälen ebenfalls.
Deshalb sollte Paprika lieber geschält werden. Im Folgenden erfahren Sie wie das am besten funktioniert.
Tipps zum Paprika schälen
Wenn Sie die Paprika roh und knackig haben wollen, z. B. für einen Salat, dann sollten Sie sie ganz dünn mit einem Sparschäler schälen. Erst danach aufschneiden und die Kerne entfernen.
Für warme oder andere Zubereitungen behelfen Sie sich mit dem Ofen. Bestreichen Sie dazu die Paprikaschoten rundum mit etwas Öl und legen sie auf einem Blech in den heißen Ofen (ca. 180°C bis 200°C). Lassen Sie sie so lange drin bis die Haut schwarz wird und Blasen wirft. Danach etwas abkühlen lassen und die Haut ablösen. Auf deise Weise geht die Haut fast von allein ab.
Zusätzlich können Sie die Paprika nach dem Herausholen in eine Plastiktüte legen und etwas abkühlen lassen. Das erleichtert das anschließende Schälen ebenfalls.