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Ursprünglich wurde der Rosenkohl in Belgien angebaut. Die ersten Belege dafür gehen auf das Jahr 1587 zurück. Heute wird er hauptsächlich in Frankreich, Großbritannien, Polen und den Niederlanden angebaut.
Frühsorten können zwar schon im September geerntet werden, die Hauptsaison ist jedoch im November und Dezember. Am besten schmeckt er, wenn er schon den ersten Frost abbekommen hat.
Im Gegensatz zu anderen Kohlsorten, ist Rosenkohl etwas nahrhafter, da er einen höheren Fett-, Zucker- und Eiweißgehalt, aber einen niedrigeren Wassergehalt aufweist.
Rosenkohl enthält viele Ballast- und Mineralstoffe sowie zahlreiche Vitamine. Dazu zählen Eisen, Kalzium, Magnesium, Kalium, Mangan, Natrium und Phosphor sowie die Vitamine A, B1, B2, B6, C, E und K.
Meistens wird Rosenkohl als Gemüse in gekocher Form verarbeitet. Wird er nur leicht gedünstet, so verliert er am wenigsten Vitamine. Er kann zu Suppen und Aufläufen verarbeitet, aber als Salat zubereitet werden. Um die schöne grüne Farbe des Rosenkohls zu bewahren, können Sie ihn nach dem Kochen mit Eiswasser abschrecken.
Frühsorten können zwar schon im September geerntet werden, die Hauptsaison ist jedoch im November und Dezember. Am besten schmeckt er, wenn er schon den ersten Frost abbekommen hat.
Rosenkohl - Ein gesundes Wintergemüse mit vielen wertvollen Inhaltsstoffen
Im Gegensatz zu anderen Kohlsorten, ist Rosenkohl etwas nahrhafter, da er einen höheren Fett-, Zucker- und Eiweißgehalt, aber einen niedrigeren Wassergehalt aufweist.
Rosenkohl enthält viele Ballast- und Mineralstoffe sowie zahlreiche Vitamine. Dazu zählen Eisen, Kalzium, Magnesium, Kalium, Mangan, Natrium und Phosphor sowie die Vitamine A, B1, B2, B6, C, E und K.
Meistens wird Rosenkohl als Gemüse in gekocher Form verarbeitet. Wird er nur leicht gedünstet, so verliert er am wenigsten Vitamine. Er kann zu Suppen und Aufläufen verarbeitet, aber als Salat zubereitet werden. Um die schöne grüne Farbe des Rosenkohls zu bewahren, können Sie ihn nach dem Kochen mit Eiswasser abschrecken.