06 Feb 0 0 Sterne / 0 Bewertung Danke für Ihre Bewertung! Danke für Ihren Kommentar! Sie können jedes Artikel nur einmal bewerten. Sie können jedes Produkt nur einmal bewerten. Your review could not be added! Bis jetzt mussten bei Inland-Überweisungen die Kontonummer und die Bankleitzahl (BLZ) des Empfängers angegeben werden. Bei Auslandsüberweisungen wurde hingegen in der Regel die IBAN- und die BIC-Nummer benötigt. Nun möchte die EU die Überweisungen innerhalb Europas vereinfachen und vereinheitlichen. Das heißt, dass dann auch bei Überweisungen innerhalb Deutschlands statt der üblichen Kontonummer die IBAN-Nummer und statt der Bankleitzahl der BIC-Code, auch SWIFT-Code genannt, angegeben werden. IBAN steht dabei für International Bank Account Number und BIC für Bank Identifier Code. Ab dem 31.12.2012 haben dann die Kontonummern und Bankleitzahlen ausgedient und es werden nur noch SEPA-Überweisungen durchgeführt werden können. Doch wie findet man nun seine IBAN-Nummer und den dazugehörigen BIC-Code? Die IBAN-Nummer und den BIC-Code können Sie in der Regel Ihrem Kontoauszug entnehmen. Wenn Sie Online-Banking machen, werden Sie die Nummern auch dort finden. Allerdings sind diese manchmal nicht so einfach ausfindig zu machen. Um sich die Sache einfacher zu machen, können Sie deshalb auch die Internetseite www.iban.de aufsuchen und dort den IBAN-Rechner zur Hilfe nehmen. Dann müssen Sie nur noch das Land auswählen, Ihre Kontonummer und die Bankleitzahl eingeben und auf IBAN generieren klicken. Daraufhin erhalten Sie Ihre persönliche IBAN. Um den BIC-Code herauszufinden, gehen Sie auf BIC suchen, geben dann in das Feld Ihre Bankleitzahl ein und klicken Auf Suchen. Daraufhin erscheint Ihr BIC-Code. bankkonto, sepa-überweisung, iban Adriana