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Reis gehört mit zu den wichtigsten Getreidesorten der Welt. Immerhin ernährt sich mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung täglich von Reis. In armen Gegenden stellt er sogar fast die einzige Nahrungsquelle dar.
Reis wartet zudem mit einer enormen Sortenvielfalt auf. Über 7.000 verschiedene Reissorten gibt es weltweit.
Dabei kann Reis auch in sehr unterschiedlichen Regionen angebaut werden. Als einziges Getreide, dem eine Überflutung nicht anhaben kann, kann er auch in Sumpfgebieten angebaut und sogar völlig überflutet werden.
Je nachdem wie der Reis angebaut wird, handelt es sich um Sumpfreis, Flutreis oder Bergreis. Der Bergreis wird in der Regel auf trocken liegenden Feldern angebaut und bedarf auch keiner künstlichen Bewässerung. Er kann in Höhen bis zu 2.300 Metern wachsen und reift bereits nach 75 bis 80 Tagen. Vor allem in Afrika und Südamerika wird der Bergreis angebaut.
In Asien wird dagegen hauptsächlich Sumpfreis angebaut. Dabei werden auf mit Wasser überschwemmten Felder Jungpflanzen gepflanzt, was zwar sehr aufwändig ist, jedoch hohe Erträge einbringt. Bei dieser Methode bleibt zudem das Unkraut weitestgehend weg, sodass bei guter Düngung die gleiche Reissorte über Jahrhunderte auf dem selben Feld angebaut werden kann, ohne dass ein Fruchtwechsel stattfinden muss. Vor der Ernte wird das Wasser von den Feldern abgelassen und die reifen Rispen werden abgeschnitten. Da die Pflanzen nach dem Schnitt wieder austreiben, können die Reisbauern, wenn alles gut läuft, sogar eine zweite Ernte von denselben Pflanzen einfahren, die dann sogar noch höher als die erste ausfällt.
Der Flutreis wird vor allem in den indischen Überschwemmungsgebieten an den Flüssen Brahmaputra, Ganges und Irravadi angebaut. Nach acht bis neun Monaten ist der Reis fertig zur Ernte. Bei Überschwemmungen schießen die Reispflanzen rasant in die Höhe, um die Rispen über Wasser zu halten. Auf diese Weise können sie eine Höhe von fünf bis sieben Metern erreichen.
Reis wartet zudem mit einer enormen Sortenvielfalt auf. Über 7.000 verschiedene Reissorten gibt es weltweit.
Dabei kann Reis auch in sehr unterschiedlichen Regionen angebaut werden. Als einziges Getreide, dem eine Überflutung nicht anhaben kann, kann er auch in Sumpfgebieten angebaut und sogar völlig überflutet werden.
Über 7.000 verschiedene Reissorten gibt es weltweit
Je nachdem wie der Reis angebaut wird, handelt es sich um Sumpfreis, Flutreis oder Bergreis. Der Bergreis wird in der Regel auf trocken liegenden Feldern angebaut und bedarf auch keiner künstlichen Bewässerung. Er kann in Höhen bis zu 2.300 Metern wachsen und reift bereits nach 75 bis 80 Tagen. Vor allem in Afrika und Südamerika wird der Bergreis angebaut.
In Asien wird dagegen hauptsächlich Sumpfreis angebaut. Dabei werden auf mit Wasser überschwemmten Felder Jungpflanzen gepflanzt, was zwar sehr aufwändig ist, jedoch hohe Erträge einbringt. Bei dieser Methode bleibt zudem das Unkraut weitestgehend weg, sodass bei guter Düngung die gleiche Reissorte über Jahrhunderte auf dem selben Feld angebaut werden kann, ohne dass ein Fruchtwechsel stattfinden muss. Vor der Ernte wird das Wasser von den Feldern abgelassen und die reifen Rispen werden abgeschnitten. Da die Pflanzen nach dem Schnitt wieder austreiben, können die Reisbauern, wenn alles gut läuft, sogar eine zweite Ernte von denselben Pflanzen einfahren, die dann sogar noch höher als die erste ausfällt.
Der Flutreis wird vor allem in den indischen Überschwemmungsgebieten an den Flüssen Brahmaputra, Ganges und Irravadi angebaut. Nach acht bis neun Monaten ist der Reis fertig zur Ernte. Bei Überschwemmungen schießen die Reispflanzen rasant in die Höhe, um die Rispen über Wasser zu halten. Auf diese Weise können sie eine Höhe von fünf bis sieben Metern erreichen.