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Hanföl ist eines der hochwertigsten Pflanzenöle, weshalb es sich auch wunderbar für die tägliche Verwendung in der Küche eignet. Damit die wertvollen Inhaltsstoffe des Hanföls nicht zerstört werden, sollte es kaltgepresst werden. Im Handel wird in der Regel auch kaltgepresstes Hanföl angeboten. Am besten greifen Sie auf Bio-Hanföl zurück.
Die Zusammensetzung der Inhaltsstoffe im Hanföl, macht ihn so wertvoll für die menschliche Ernährung. Um die ungesättigten Fettsäuren des Öls nicht zu zerstören, sollte es nicht zu stark erhitzt werden, vielmehr sollten die Speisen nur sanft gedämpft, gedünstet oder gebraten werden. Hanföl hat einen angenehmen grasig-blumigen Duft und schmeckt auch so. Er verfügt über ein feines, würzig-kräftiges Aroma, das an Nüsse, Kräuter und Getreide erinnert. Deshalb eignet sich Hanföl auch wunderbar für Salatdressings und Marinaden, zum Würzen und Verfeinern von Saucen, aber auch um Quark oder Schafskäse zu aromatisieren und um warmen Speisen nach dem Garen den letzten Schliff zu verleihen.
Hanföl enthält nur 10 Prozent gesättigte Fettsäuren, 90 Prozent machen mehrfach ungesättigte Fettsäuren aus, die essentiell für unseren Organismus sind und mit der Nahrung zugeführt werden müssen. Dazu gehören die Linolensäure, die Alpha-Linolensäure und die seltene Gamma-Linolensäure. Letztere gehört zur Gruppe der Omega-6-Fettsäuren, die wichtige Hautfunktionen unterstützen. Das bemerkenswerte an Hanföl ist, das es das einzige bei uns heimische Pflanzenöl ist, dass die Gamma-Linolensäure (GLS) enthält. Hanföl ist zudem reich an Vitamin E und Karotin, enthält Phytosterole und Mineralstoffe.
Bei regelmäßiger Einnahme von Hanföl mit der Ernährung kann chronischen Erkrankungen vorgebeugt werden. Hanföl wirkt entzündungshemmend und kann somit zur Behandlung von rheumatischen Erkrankungen und Hauterkrankungen eingesetzt werden, wirkt cholesterinsenkend und kann Stoffwechsel- und Herz- Kreislauferkrankungen vorbeugen.
Hanföl - Verwendung in der Küche
Die Zusammensetzung der Inhaltsstoffe im Hanföl, macht ihn so wertvoll für die menschliche Ernährung. Um die ungesättigten Fettsäuren des Öls nicht zu zerstören, sollte es nicht zu stark erhitzt werden, vielmehr sollten die Speisen nur sanft gedämpft, gedünstet oder gebraten werden. Hanföl hat einen angenehmen grasig-blumigen Duft und schmeckt auch so. Er verfügt über ein feines, würzig-kräftiges Aroma, das an Nüsse, Kräuter und Getreide erinnert. Deshalb eignet sich Hanföl auch wunderbar für Salatdressings und Marinaden, zum Würzen und Verfeinern von Saucen, aber auch um Quark oder Schafskäse zu aromatisieren und um warmen Speisen nach dem Garen den letzten Schliff zu verleihen.
Hanföl enthält nur 10 Prozent gesättigte Fettsäuren, 90 Prozent machen mehrfach ungesättigte Fettsäuren aus, die essentiell für unseren Organismus sind und mit der Nahrung zugeführt werden müssen. Dazu gehören die Linolensäure, die Alpha-Linolensäure und die seltene Gamma-Linolensäure. Letztere gehört zur Gruppe der Omega-6-Fettsäuren, die wichtige Hautfunktionen unterstützen. Das bemerkenswerte an Hanföl ist, das es das einzige bei uns heimische Pflanzenöl ist, dass die Gamma-Linolensäure (GLS) enthält. Hanföl ist zudem reich an Vitamin E und Karotin, enthält Phytosterole und Mineralstoffe.
Bei regelmäßiger Einnahme von Hanföl mit der Ernährung kann chronischen Erkrankungen vorgebeugt werden. Hanföl wirkt entzündungshemmend und kann somit zur Behandlung von rheumatischen Erkrankungen und Hauterkrankungen eingesetzt werden, wirkt cholesterinsenkend und kann Stoffwechsel- und Herz- Kreislauferkrankungen vorbeugen.
Außer in der Küche findet Hanföl aber auch in der Kosmetik, bei der Herstellung von Lacken und Farben, Tinten, Waschmitteln und vielem mehr Verwendung.