Quelle: de.wikipedia.org
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Campari ist ein italienischer Aperitif, der nach seinem Erfinder Gaspare Campari benannt wurde.
Pur getrunken wird Campari nur selten, da er sehr bitter im Geschmack ist, deshalb dient er auch eher als Zutat für zahlreiche Longdrinks und Cocktails.
Campari wird nach wie vor nach dem Originalrezept von 1862 hergestellt. Dieses besteht aus über 60 bis heute geheimen Zutaten. Das vollständige Rezept soll nur dem Präsidenten der Firma, die Campari herstellt, Davide Campari-Milano S.p.A, bekannt sein.
Einige der Zutaten kennt man heute dennoch. So stellt die Schale des Kaskarillabaumes eine der Hauptzutaten von Campari dar. Des Weiteren im Campari enthalten sind Rhabarber, Granatapfel, Chinin, verschiedene bittere Kräuter, Gewürze, Orangenschalen, Zitronenöl und Ginseng. Für die leuchtende dunkelrote Farbe sorgte früher der Lebensmittelfarbstoff Karmin (E 120), der aus Läusen gewonnen wurde. Welcher Farbstoff heute zum Einsatz kommt wird nicht verraten.
Alle Zutaten werden zusammen zunächst im destillierten Wasser eingeweicht und anschließend mit Ehanol versetzt. Nach ein paar Tagen wird alles mehrmals gefiltert und schließlich in innen verglaste Behälter umgefüllt und mit Wasser und Zuckersirup aufgefüllt.
Pur getrunken wird Campari nur selten, da er sehr bitter im Geschmack ist, deshalb dient er auch eher als Zutat für zahlreiche Longdrinks und Cocktails.
Campari wird nach wie vor nach dem Originalrezept von 1862 hergestellt. Dieses besteht aus über 60 bis heute geheimen Zutaten. Das vollständige Rezept soll nur dem Präsidenten der Firma, die Campari herstellt, Davide Campari-Milano S.p.A, bekannt sein.
Woraus wird Campari gemacht?
Einige der Zutaten kennt man heute dennoch. So stellt die Schale des Kaskarillabaumes eine der Hauptzutaten von Campari dar. Des Weiteren im Campari enthalten sind Rhabarber, Granatapfel, Chinin, verschiedene bittere Kräuter, Gewürze, Orangenschalen, Zitronenöl und Ginseng. Für die leuchtende dunkelrote Farbe sorgte früher der Lebensmittelfarbstoff Karmin (E 120), der aus Läusen gewonnen wurde. Welcher Farbstoff heute zum Einsatz kommt wird nicht verraten.
Alle Zutaten werden zusammen zunächst im destillierten Wasser eingeweicht und anschließend mit Ehanol versetzt. Nach ein paar Tagen wird alles mehrmals gefiltert und schließlich in innen verglaste Behälter umgefüllt und mit Wasser und Zuckersirup aufgefüllt.