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Nicht nur, wenn die Sonne blendet, kneifen wir unsere Augen zusammen, sondern auch, wenn wir versuchen irgendetwas schärfer zu sehen. Aber bringt dieses Zusammenkneifen der Augen wirklich etwas oder ist das wieder einer dieser seltsamen Reflexe?
Das Auge funktioniert, wie eine Kamera bzw. andersrum, von daher kann bonnimbild.de das mit der Schärfe anhand einer Kamera bestens beschreiben und hier kann erklärt werden, ob das Zusammenkneifen der Augen wirklich etwas bringt oder eben nicht.
Wenn die Buchstaben verschwimmen, da kneift man schnell man die Augen zusammen und blinzelt. Für alle die auf diese Zusammenkneif-Technik schwören, sei gesagt, dass es dann angebracht wäre, einen Augenarzt aufzusuchen. Experten sagen nämlich, wenn diese Technik funktionieren solte, dann leidet man unter einer Fehlsichtigkeit. Bei Menschen, die gut sehen, bringt das Zusammenkneifen also gar nichts.
Haben wir die Augen offen, dringen Lichtstrahlen durch die Pupille is Auge, diese bündeln sich dann in einem Punkt auf der Netzhaut (siehe Kamera Brennpunkt) . Dort bildet sich dann das Bild ab, dass an das Gehirn weitergeleitet wird. Kommt das Bild allerdings unscharf beim Gehirn an, so trifft das Strahlenbündel entweder vor oder hinter der Netzhaut auf. Die Informationen sind dann nur so ungenau, dass das Gehirn nur ein unscharfes Bild entwickeln kann.
Die normale Reaktion ist dann also, die Augen zusammen zu kneifen, damit wird der Lidspalt kleiner und es dringen weniger Lichtstrahlen in die Pupille. Man sieht somit einen kleineren Bildausschnitt aber diesen eben auch schärfer.
Das Auge funktioniert, wie eine Kamera bzw. andersrum, von daher kann bonnimbild.de das mit der Schärfe anhand einer Kamera bestens beschreiben und hier kann erklärt werden, ob das Zusammenkneifen der Augen wirklich etwas bringt oder eben nicht.
Wenn die Buchstaben verschwimmen, da kneift man schnell man die Augen zusammen und blinzelt. Für alle die auf diese Zusammenkneif-Technik schwören, sei gesagt, dass es dann angebracht wäre, einen Augenarzt aufzusuchen. Experten sagen nämlich, wenn diese Technik funktionieren solte, dann leidet man unter einer Fehlsichtigkeit. Bei Menschen, die gut sehen, bringt das Zusammenkneifen also gar nichts.
Haben wir die Augen offen, dringen Lichtstrahlen durch die Pupille is Auge, diese bündeln sich dann in einem Punkt auf der Netzhaut (siehe Kamera Brennpunkt) . Dort bildet sich dann das Bild ab, dass an das Gehirn weitergeleitet wird. Kommt das Bild allerdings unscharf beim Gehirn an, so trifft das Strahlenbündel entweder vor oder hinter der Netzhaut auf. Die Informationen sind dann nur so ungenau, dass das Gehirn nur ein unscharfes Bild entwickeln kann.
Die normale Reaktion ist dann also, die Augen zusammen zu kneifen, damit wird der Lidspalt kleiner und es dringen weniger Lichtstrahlen in die Pupille. Man sieht somit einen kleineren Bildausschnitt aber diesen eben auch schärfer.