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Ein Hypohonder ist ein Mensch, der an einer ausgeprägten Angst leidet, ernsthaft erkrankt zu sein, obwohl keine körperlichen Veränderungen feststellbar sind. Hypochonder sind sehr um ihre Gesundheit besorgt und nehmen nur kleinste Veränderungen ihrer Körperfunktionen als Anzeichen für eine schwerwiegende Krankheit auf.
Oft ist es die Angst an Krebs oder AIDS erkrankt zu sein oder aber allgemein an etwas zu erkranken (Nosophobie). Hypochondrie ist also die unbegründete Angst an einer ernsthaften Krankheit erkrankt zu sein.
Da Hypochonder verstärkt um ihre Gesundheit besorgt sind, nehmen sie alle möglichen Untersuchungen in Anspruch und wechseln oft den Arzt (Doctor Hopping), da ja obwohl sie durchaus Missempfindungen erleben, in der Regel keine auffälligen Befunde an den Organen festgestellt werden können. Trotz aller Beteuerungen und objektiven Befunde ist der Hypochonder davon überzeugt an einer schwerwiegenden Krankheit zu leiden.
Zwar werden Hypochonder oft belächelt, jedoch handelt es sich bei der Hypochondrie um eine ernstzunehmende psychische Störung. Da die Umwelt dieses Verhalten jedoch nicht nachvollziehen kann, können Depressionen und soziale Vereinsamung die Folge sein.
In der heutigen Zeit ist es sehr leicht sich über die verschiedensten Krankheiten zu informieren und jeden Tag erfahren wir über Zeitungen und andere Medien über neue Krankheitsbilder und begegnen selbst kranken Menschen. Dadurch können natürlich auch einige Ängste entstehen, selbst an einer schlimmen Krankheit zu erkranken.
Bei den meisten Menschen legen sich diese Ängste jedoch oder sind nicht so stark ausgeprägt. Menschen, die an Hypochondrie leiden, können sich von dieser Angst jedoch nicht befreien, was erheblich zur Minderung ihrer Lebensqualität beiträgt. In Zeiten des Internets, wo man sich über diverse Portale über die unterschiedlichsten Krankheitssymptome informieren kann, hat sich sogar eine neue Ausprägung der Hypochondrie ausgebildet, die Cyberchondrie.
Oft ist es die Angst an Krebs oder AIDS erkrankt zu sein oder aber allgemein an etwas zu erkranken (Nosophobie). Hypochondrie ist also die unbegründete Angst an einer ernsthaften Krankheit erkrankt zu sein.
Da Hypochonder verstärkt um ihre Gesundheit besorgt sind, nehmen sie alle möglichen Untersuchungen in Anspruch und wechseln oft den Arzt (Doctor Hopping), da ja obwohl sie durchaus Missempfindungen erleben, in der Regel keine auffälligen Befunde an den Organen festgestellt werden können. Trotz aller Beteuerungen und objektiven Befunde ist der Hypochonder davon überzeugt an einer schwerwiegenden Krankheit zu leiden.
Zwar werden Hypochonder oft belächelt, jedoch handelt es sich bei der Hypochondrie um eine ernstzunehmende psychische Störung. Da die Umwelt dieses Verhalten jedoch nicht nachvollziehen kann, können Depressionen und soziale Vereinsamung die Folge sein.
In der heutigen Zeit ist es sehr leicht sich über die verschiedensten Krankheiten zu informieren und jeden Tag erfahren wir über Zeitungen und andere Medien über neue Krankheitsbilder und begegnen selbst kranken Menschen. Dadurch können natürlich auch einige Ängste entstehen, selbst an einer schlimmen Krankheit zu erkranken.
Bei den meisten Menschen legen sich diese Ängste jedoch oder sind nicht so stark ausgeprägt. Menschen, die an Hypochondrie leiden, können sich von dieser Angst jedoch nicht befreien, was erheblich zur Minderung ihrer Lebensqualität beiträgt. In Zeiten des Internets, wo man sich über diverse Portale über die unterschiedlichsten Krankheitssymptome informieren kann, hat sich sogar eine neue Ausprägung der Hypochondrie ausgebildet, die Cyberchondrie.