Quelle: de.wikipedia.org
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Die Steinway Flügel zählen zu den wertvollsten Instrumenten der Welt.
Der Erfinder des edlen Flügels war der gebürtige Deutsche Heinrich Engelhardt Steinweg, der ursprünglich ein Möbeltischler war.
Später wurde er Orgelbauer und Kirchenorganist, doch sein Interesse galt stets dem Bau von Instrumenten. Seinen ersten Flügel fertigte Steinweg 1836 in der Küche seiner Wohnung in Seesen an. 1851 wanderte er aus wirtschaftlichen Gründen zusammen mit seiner Familie in die USA nach New York aus. Dort nahm er auch den anglisierten Namen Henry E. Steinway an. 1853 gründete er schließlich sein Familienunternehmen Steinway & Sons und der Erfolg nahm seinen Lauf. Mittlerweile unterhält das Unternehmen 14 Produktionsstätten in Asien, Amerika und Europa.
Seitdem entwickelte Steinway & Sons mehr als 125 Patente, die den Pianobau entscheidend prägten. Nach wie vor werden die Steinway Klaviere und Flügel gemäß der Qualitätsvorgabe Henry E. Steinways, die er im folgendem Leitsatz festhielt, gebaut: To build the best piano possible.
Der Bau eines Steinway Flügels erfolgt größtenteils in Handarbeit. Dabei werden rund 12.000 Einzelteile zusammengesetzt, weshalb auch der Bau eines Flügels mehr als ein Jahr dauert, die Trocknungszeit des Holzes nicht mit eingerechnet. Und obwohl stets die gleichen Konstruktionspläne und Materialien verwendet werden, ist jedes Instrument ein Unikat und zeichnet sich durch einen individuellen Klangcharakter aus. Aufgrund dessen kann sich jeder Klaviervirtuose den für ihn geeigneten Flügel mit den entsprechenden Klangeigenschaften aussuchen.
Jährlich produziert Steinway um die 3.000 Flügel und 600 Klaviere. So ein edles Instrument hat natürlich auch seinen Preis. Zwischen 50.000 und 100.000 Euro kostet so ein Steinway Flügel. Einer der berühmtesten und wertvollsten Steinway Flügel wurde 1887 von dem niederländischen Künstler Sir Lawrence Alma-Tadema entworfen, der 1997 für 1,2 Millionen Dollar bei Christie´s versteigert wurde.
Der Erfinder des edlen Flügels war der gebürtige Deutsche Heinrich Engelhardt Steinweg, der ursprünglich ein Möbeltischler war.
Später wurde er Orgelbauer und Kirchenorganist, doch sein Interesse galt stets dem Bau von Instrumenten. Seinen ersten Flügel fertigte Steinweg 1836 in der Küche seiner Wohnung in Seesen an. 1851 wanderte er aus wirtschaftlichen Gründen zusammen mit seiner Familie in die USA nach New York aus. Dort nahm er auch den anglisierten Namen Henry E. Steinway an. 1853 gründete er schließlich sein Familienunternehmen Steinway & Sons und der Erfolg nahm seinen Lauf. Mittlerweile unterhält das Unternehmen 14 Produktionsstätten in Asien, Amerika und Europa.
Seitdem entwickelte Steinway & Sons mehr als 125 Patente, die den Pianobau entscheidend prägten. Nach wie vor werden die Steinway Klaviere und Flügel gemäß der Qualitätsvorgabe Henry E. Steinways, die er im folgendem Leitsatz festhielt, gebaut: To build the best piano possible.
Der Bau eines Steinway Flügels erfolgt größtenteils in Handarbeit. Dabei werden rund 12.000 Einzelteile zusammengesetzt, weshalb auch der Bau eines Flügels mehr als ein Jahr dauert, die Trocknungszeit des Holzes nicht mit eingerechnet. Und obwohl stets die gleichen Konstruktionspläne und Materialien verwendet werden, ist jedes Instrument ein Unikat und zeichnet sich durch einen individuellen Klangcharakter aus. Aufgrund dessen kann sich jeder Klaviervirtuose den für ihn geeigneten Flügel mit den entsprechenden Klangeigenschaften aussuchen.
Jährlich produziert Steinway um die 3.000 Flügel und 600 Klaviere. So ein edles Instrument hat natürlich auch seinen Preis. Zwischen 50.000 und 100.000 Euro kostet so ein Steinway Flügel. Einer der berühmtesten und wertvollsten Steinway Flügel wurde 1887 von dem niederländischen Künstler Sir Lawrence Alma-Tadema entworfen, der 1997 für 1,2 Millionen Dollar bei Christie´s versteigert wurde.