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Aromastoffe werden Lebensmitteln zugesetzt, um ihnen einen besonderen Geschmack oder Geruch zu verleihen.
Etwa 10.000 verschiede Aromastoffe sind heute bekannt, wobei nur ein Bruchteil davon Verwendung in den industriell hergestellten Lebensmitteln findet.
Welche Aromastoffe gibt es?
Man unterscheidet zwischen natürlichen, naturidentischen und künstlichen Aromastoffen. In Deutschland machen die natürlichen Aromastoffe den größten Anteil (etwa 70 %) an den verwendeten Aromastoffen aus, gefolgt von den naturidentischen, künstlichen Aromastoffen wird hier nur wenig Bedeutung (etwa 2 %) beigemessen.
Neben den oben genannten Aromastoffen gibt es aber auch noch Aromaextrakte, Raucharomen sowie
Reaktionsaromen.
Die verschiedenen Aromastoffe:
Natürliche Aromastoffe kommen in der Natur vor und werden durch Extraktion oder Destillation aus pflanzlichen oder tierischen Stoffen gewonnen.
Naturidentische Aromastoffe werden durch Synthese hergestellt. Sie müssen jedoch auch in der Natur vorkommen, also chemisch identisch mit einem pflanzlichen oder tierischen Ausgangsstoff sein. Ein Beispiel dafür ist das Vanillin, das chemisch mit dem Vanillin in der Vanilleschote identisch ist.
Künstliche Aromastoffe werden ebenfalls synthetisch hergestellt, jedoch kommt ihre chemische Zusammensetzung nicht in der Natur vor. Vielmehr werden sie in chemischen Labors für die Lebensmittelindustrie entwickelt. Dazu zählt zum Beispiel das Ethylvanillin, das intensiver im Geschmack ist als das naturidentische Vanillin.
Aromaextrakte werden ähnlich wie natürliche Aromastoffe aus pflanzlichen oder tierischen Stoffen gewonnen. In einem solchen Extrakt können aber viele verschiedene Aromastoffe enthalten sein, oft handelt es sich dabei um konzentrierte Produkte. Ätherische Öle gehören beispielsweise zu den Aromenextrakten.
Raucharomen entstehen beim Räuchern durch kondensierten Rauch. Diese kennen wir vor allem von Fleisch- und Fischprodukten, aber auch von Käse und anderen Lebensmitteln.
Reaktionsaromen werden durch Erhitzen gewonnen. Auf diese Weise lassen sich zum Beispiel Röstaromen herstellen. Auch bekannt von asiatischen Fertig-Nudelsuppen mit Huhn-, Schweine- oder Garnellengeschmack.
Etwa 10.000 verschiede Aromastoffe sind heute bekannt, wobei nur ein Bruchteil davon Verwendung in den industriell hergestellten Lebensmitteln findet.
Welche Aromastoffe gibt es?
Man unterscheidet zwischen natürlichen, naturidentischen und künstlichen Aromastoffen. In Deutschland machen die natürlichen Aromastoffe den größten Anteil (etwa 70 %) an den verwendeten Aromastoffen aus, gefolgt von den naturidentischen, künstlichen Aromastoffen wird hier nur wenig Bedeutung (etwa 2 %) beigemessen.
Neben den oben genannten Aromastoffen gibt es aber auch noch Aromaextrakte, Raucharomen sowie
Reaktionsaromen.
Die verschiedenen Aromastoffe:
Natürliche Aromastoffe kommen in der Natur vor und werden durch Extraktion oder Destillation aus pflanzlichen oder tierischen Stoffen gewonnen.
Naturidentische Aromastoffe werden durch Synthese hergestellt. Sie müssen jedoch auch in der Natur vorkommen, also chemisch identisch mit einem pflanzlichen oder tierischen Ausgangsstoff sein. Ein Beispiel dafür ist das Vanillin, das chemisch mit dem Vanillin in der Vanilleschote identisch ist.
Künstliche Aromastoffe werden ebenfalls synthetisch hergestellt, jedoch kommt ihre chemische Zusammensetzung nicht in der Natur vor. Vielmehr werden sie in chemischen Labors für die Lebensmittelindustrie entwickelt. Dazu zählt zum Beispiel das Ethylvanillin, das intensiver im Geschmack ist als das naturidentische Vanillin.
Aromaextrakte werden ähnlich wie natürliche Aromastoffe aus pflanzlichen oder tierischen Stoffen gewonnen. In einem solchen Extrakt können aber viele verschiedene Aromastoffe enthalten sein, oft handelt es sich dabei um konzentrierte Produkte. Ätherische Öle gehören beispielsweise zu den Aromenextrakten.
Raucharomen entstehen beim Räuchern durch kondensierten Rauch. Diese kennen wir vor allem von Fleisch- und Fischprodukten, aber auch von Käse und anderen Lebensmitteln.
Reaktionsaromen werden durch Erhitzen gewonnen. Auf diese Weise lassen sich zum Beispiel Röstaromen herstellen. Auch bekannt von asiatischen Fertig-Nudelsuppen mit Huhn-, Schweine- oder Garnellengeschmack.