Quelle: de.wikipedia.org
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Brennesseln brennen, diese Erfahrung musste wahrscheinlich schon fast jeder machen.
Doch warum ist das so?
Brennesseln besitzen am Stängel und unter den Blättern sogenannte Brennhaare. Diese braucht die Pflanze um sich vor Fressfeinden zu schützen. Bei Berührung bricht ein kleiner Teil der Brennhaare ab, übrig bleibt eine Spitze, die sich in die Haut bohrt. Dabei wird die Haut verletzt und der Zellsaft der Brennessel injiziert. Und eben dieser Zellsaft verursacht das Brennen und die Schwellungen. Kleinste Mengen reichen dafür schon aus.
In dieser Flüssigkeit sind verschiedene Stoffe enthalten. Für das Brennen ist vor allem die Ameisensäure und für die Schwellungen das Histamin verantwortlich. Des Weiteren enthält der Zellsaft noch Acetylcholin und Natriumformiat. Um dem Brennen entgegenzuwirken sollte die betroffene Stelle gut gekühlt werden oder eine spezielle Salbe aufgetragen werden.
Doch warum ist das so?
Brennesseln besitzen am Stängel und unter den Blättern sogenannte Brennhaare. Diese braucht die Pflanze um sich vor Fressfeinden zu schützen. Bei Berührung bricht ein kleiner Teil der Brennhaare ab, übrig bleibt eine Spitze, die sich in die Haut bohrt. Dabei wird die Haut verletzt und der Zellsaft der Brennessel injiziert. Und eben dieser Zellsaft verursacht das Brennen und die Schwellungen. Kleinste Mengen reichen dafür schon aus.
In dieser Flüssigkeit sind verschiedene Stoffe enthalten. Für das Brennen ist vor allem die Ameisensäure und für die Schwellungen das Histamin verantwortlich. Des Weiteren enthält der Zellsaft noch Acetylcholin und Natriumformiat. Um dem Brennen entgegenzuwirken sollte die betroffene Stelle gut gekühlt werden oder eine spezielle Salbe aufgetragen werden.